Cooler Schriftzug, buntes Cover, sehr verrückte Zusammenfassung, Coda ist definitiv nicht leicht einzuordnen. Wie recht ich mit dieser Aussage behalten werde, konnte ich zum Start des ersten Bandes gar nicht richtig erfassen, aber lest selbst.
Nach 6 Bänden in der Hauptserie Descender, endet nun die Spin-Off Serie Ascender nach 4 Bänden. Die Spin-Off Serie hat sich gemischt präsentiert, von besser hin zu unnötig. Mit einem Ende ist ein Fazit deutlich leichter zu ziehen, hoffe ich.
Shigeru Mizuki ist ein großer Mangaka und sein Leben hat einiges zu bieten. Mit Tante NonNon habe ich bereits ein Werk von ihm gelesen. Nicht weniger als der Manga des Monats ist herausgepurzelt. Ob da auch seine Lebensgeschichte mithalten kann?
Manche Comics sieht man häufiger, aber man scharwenzelt immer nur drumherum. Irgendwann kommt der Moment und man schlägt zu. Das ist mir mit Unnatural passiert. Aber auch die Autorin Mirka Andolfo ist mir immer in den virtuellen Comicregalen über den Weg gelaufen.
Nach Euphorie ist in Band 2 eher wenig passiert. Kein Grund den Kopf in den Sand zu stecken. Die Magie steckt noch immer in den Kinderschuhen und noch so viel gibt es zu entdecken. Das verspreche ich mir zumindest von dem dritten Band von Ascender.
In Deutschland kommen unzählige Comics auf den Markt und diverse Verlage haben ihren Bereich gefunden. Wenn ich mir “Der Bus” anschaue, hätte ich viele Verlage im Kopf gehabt, aber nicht den Insektenhaus Verlag. Warum es dennoch ein guter Comic ist UND auch zu dem Verlag passen kann, folgt nun in meiner Besprechung.
Der Wechsel von Descender zu Ascender sollte das Genre von Science-Fiction zu Fantasy ändern. Final abgeschlossen ist dieser Wechsel noch nicht, aber wozu haben wir denn Band 2? Er wird sich dem Thema sicher annehmen, oder?
Vor nicht allzu langer Zeit habe ich die Serie Descender beendet und direkt Bock auf die Nachfolgeserie Ascender. Die Änderung von Science-Fiction zu Fantasy fand ich sehr interessant. Kann die “neue” Serie, die hohen Erwartungen erfüllen?
Die Japanische Mythologie ist spannend und etwas anders als die Europäischen Mythologien zu verstehen. Es geht um sogenannte Yôkai – Geister bzw. Monster. Natürlich werden diese in Form von Geschichten von älteren Menschen den jüngeren Generationen weitergegeben. Tante NonNon möchte genau diesen Einblick liefern.
Frisch unter den 5 Top-Manga-Titeln 2019 von mir gekürt, wird es Zeit etwas mehr Atelier of Witch Hat zu lesen. In meinem Ausflug nach Düsseldorf konnte ich sogar noch die Limited Edition abgreifen. Wie geht es weiter?
Alle Welt feiert den Schleim welcher in einer anderen Welt wiedergeboren wurde. Der erste Band hat den Manga des Monats Titels abgesahnt. Somit bin auch ich auf Band 2 gespannt. so gespannt das ich den Band in einem Rutsch ausgelesen habe.
Ein starker Start hat oft Enttäuschung zur Folge. Wayward Band 1 war erfrischend anders, in Band 2 hat man sich von der Erfrischung verabschiedet, aber dennoch einen guten Band raus gehauen. Wie geht es weiter?
Einer der erste Altraverse Manga die ich gelesen habe, war Daydream Lover. Die Geschichte ist keine weltbewegende, aber dennoch hat mich Band 1 unterhalten. Ein guter Moment um den zweiten Band sich mal genauer anzuschauen.
2 gute bis sehr gute Bände von Atelier of Witch Hat liegen hinter mir, noch immer bin ich überrascht, wenn ich in die Zauberwelt eintauche und merke wie gut mir die Serie gefällt. Was mir an Atelier of Witch Hat gefällt und was der dritte Band zu bieten hat, möchte ich in den nächsten Zeilen erörtern.
Durchaus positiv war mein Eindruck vom ersten Wayward Band. Dennoch habe ich mir mit Band 2 Zeit gelassen. Jetzt habe ich ihn weggesuchtet und muss meinen positiven Eindruck unterstreichen.
Harry Potter hat Massen bewegt und Kinder zum lesen gebracht. Grund genug mal darüber nachzudenken, wie man selbst in den magischen Bann gezogen wurde, was die Harry Potter Bände von anderen Büchern unterscheidet und ob es ein “Kinderbuch” ist, möchte ich in der Folge besprechen.
Auf eine gute Fantasy Serie hatte ich Bock. Beim stöbern durch das Portfolio von Altraverse bin ich bei einer Serie hängen geblieben. So Recht wusste ich aber nicht was mich erwartet, also habe ich gespannt die erste Seite aufgeschlagen und los gelesen.
(Wohl) nirgends ist in der japanischen Kultur die Diskrepanz zwischen Realität und Fiktion größer als beim Thema Liebe und Sex in Manga. Quasi das Verbotene wird auf die Spitze getrieben. Einer dieser Vertreter ist Daydream Lover. Bekommt man hier Fremdschäm Unterhaltung oder wird tatsächliche eine interessante kurzweilige Geschichte erzählt?
Beim Stöbern durch die Comics bei Splitter, hab ich auch mal über den Tellerrand geschaut. Klar ist ein Cover ein guter Punkt ein Comic mal genauer anzuschauen. Bei Süße Versuchung sorgte die Kombination aus Cover und Titel, nicht gerade dafür das ich genauer hinschauen wollte. Warum habe ich ihn dennoch geholt?