Invincible ist eine der Serien, die ich unbedingt zu Ende lesen möchte, und dennoch vergeht zwischen den Bänden viel Zeit. Das Gute ist natürlich, dass ich noch einiges zu lesen habe. Ist in Band 9 wirklich das große Warten auf die Viltrumiten angesagt?
CrossCult
Karmen war ein echtes Highlight, Comic des Monats und mit 8,8 saustark bewertet. Bevor Guillem March mit Karmen so zugeschlagen hat, hat er eine andere Geschichte geschrieben, diese gibt es in diesem Band – und es ist nicht das Gleiche.
Mal wieder hat ein erster Band von Shuzo Oshimi mich überzeugt, aber es ist eben nur ein erster Band. Der zweite Band musste folgen, um das positive Gefühl zu bestätigen. Konnte der zweite Band mich ebenfalls überzeugen und vielleicht noch einen darauf setzen?
Weiterhin stellt sich die Frage, wie die Reise nach dem Tod von En weitergeht. Weiterhin ist alles chaotisch und unsortiert. Wie lange bleibt es so? Oder zieht endlich etwas Ruhe in die Welt ein? Und was ist mit den Kreuzaugen? Fragen über Fragen.
Sehr lange habe ich mich gesträubt, den sechsten Band von Sin City zu lesen. Der Grund ist kurios, denn ich habe den Band gebraucht gekauft und festgestellt, dass die Innenseite verkehrt herum eingeklebt sind. Deswegen wollte ich den Band nicht lesen – crazy.
Der erste Band von „Die Tagebücher der Apothekerin“ gefiel mir relativ gut, und ich wusste, der zweite Band wird nötig sein, um ein klareres Bild zu haben. Mich aufzuraffen und diesen dann zu lesen, war ein viel größerer Kampf, wovor hatte ich Angst?
Und plötzlich ist da ein Finale. Mitbekommen, dass der fünfte Band von Happiness das Finale der Serie ist, habe ich beim Zusammenstellen meiner Bestenliste 2024 – leider zu spät, um diesen Band einfließen zu lassen. Ich wollte ihn dann aber doch schnelllesen.
Mein Lesekonsum ist bei Manga-Serien nicht ansatzweise so hoch wie die Häufigkeit, wie Bände von Serien in Deutschland erscheinen. Das sorgt manchmal für schwere Entscheidungen und Überraschungen bei der Topliste. Also fangen wir an.
Sehr lange ist mir der Comic Birthright und die grobe Handlung bekannt, aus unterschiedlichen Gründen habe ich mich nie an diesen getraut. Das hat sich geändert, und ich habe den ersten Band der Serie gelesen. Wie gefällt mir der Einstieg in die Serie?
Eine Wette habe ich abgeschlossen, wie lange es dauert, bis mir die Serie Happiness so richtig gefällt. Option A war der nächste Band – sprich Band 4. Bewahrheitet sich Option A oder ist sie hinfällig, erfahrt es im neuesten Review zu Happiness.
Huch, ein neuer Saga-Band ist erschienen, und ich habe es weder mitbekommen noch habe ich großes Interesse gehabt, mir den elften Band zu holen. Bin ich satt? Hat Saga seine Faszination verloren? Oder habe ich einfach die Besonderheit vergessen?
Die „Gefahr“ rückt immer näher. Kommt bald alles ans Licht? Shigeru ist erwacht und so könnte die schreckliche Wahrheit ans Licht kommen. Aber auch andere Szenarien sind möglich. Die Spannung steigt. Gibt es in Band 8 schon Klarheit?
Wie oft stoße ich durch Zufall auf eine Manga-Serie von Shuzo Oshimi? Erst vor wenigen Monaten bin ich auf Welcome back, Alice gestoßen und nun ist es Inside Mari. Worum geht es? Mir doch egal, Hauptsache Oshimi, wird sich sicher lohnen.
Bisher konnte ich nie so recht wissen, was mich bei Happiness erwartet. Der erste Band war eine reine Enttäuschung (warum auch immer) und der zweite Band wirkte komplett geändert. Geht das so weiter? Ist der dritte Band wiederum ein ganz anderer?
Wie aus dem Nichts hat Blood on the Tracks mich wieder in den Bann gezogen und mit dem sechsten Band mal so richtig – und vor allem unerwartet – abgeliefert. Also war ich sehr gespannt, wie es weitergeht – nicht nur inhaltlich, auch vom Niveau.
Wisst ihr, was für ein Review das heute ist? Das ist der Finalband für meine – sorry für diese Vorankündigung – Manga Serie des Jahres: Welcome back, Alice. Die Spannung ist hoch und ich wollte unbedingt wissen wie die Reise von Yui, Yohei und Kei endet.
Immer weiter und immer tiefer verfalle ich in die Serie Welcome back, Alice. Es gefällt mir durchgehend und das Ende ist nun auch in Sicht. Langsam aber sicher habe ich eine Idee in welche Richtung es gehen wird. Bis dahin heißt es genießen.
Manche Manga-Serien haben verrückte Titel. So auch bei „Die Tagebücher der Apothekerin“, das ist im Zweifel kein Titel, der mich angesprochen hätte. Aber immer wieder habe ich gehört, dass die Serie einwandfrei sein soll. Also habe ich mir die ersten Bände geschnappt. Hier ist das Review von Band 1.
Sin City ist eine bekanntere Serie. Solltet ihr wenig oder nichts über die Comics wissen, wird euch eventuell auch die Menge an Bänden überraschen. Nun bin ich bei Band 5 – zwei weitere Bände gibt es noch – angekommen. Was steht mit der Familienbande auf dem Plan?
Wenn es Schlag auf Schlag geht, dann könnt ihr ganz sicher sein, dass eine Serie bei mir ausgezeichnet ankommt. Nicht nur, dass Welcome back, Alice mir hervorragend gefällt, nein ich will auch immer weiterlesen. Und das ist bei Band 5 nicht anders.
Die Häufigkeit von den dicken Dingern von Cross-Cult – besser bekannt als Geschichten aus dem Hellboy Universum – wird immer seltener. Zuletzt gab es ein paar Abschlüsse. Wie sieht es bei dem 13. Band aus dem Mignolaverse aus?
Einmal Vorspulen bitte, so oder so ähnlich habe ich mich nach dem ersten Band von Demon Slayer gefühlt. Das Problem: dadurch hatte ich natürlich noch kein Bild von der Serie. Der nächste Band musste also schnell folgen, um ein Verständnis zu entwickeln.
Hohe Erwartungen sind – und da wiederhole ich mich – nicht immer hilfreich. Statt einfach zu konsumieren, hat bereits zu Beginn eine Meinung. Bei Happiness war das ein Nachteil, der die Bewertung verschlechtert hat. Aber Erwartungen sind keine Einbahnstraße.
Klick, klick, klick hat es bei mir bisher gemacht. Welcome back, Alice hat absolut einwandfrei funktioniert und ich freue mich sehr auf was da noch kommt. Ich habe keine Zweifel an der Serie, jetzt heißt es zurücklehnen und genießen.
Wie aus dem Nichts hat, sich Welcome back, Alice in mein Herz gespielt. Das ist genau die Unterhaltung, die ich gerne lese, dazu kommt die verrückte Prise von Shuzo Oshimi, die ich mittlerweile sehr zu schätzen weiß, egal, wie widerlich sie manchmal ist.
Manche Manga muss man einfach gelesen haben. Eine der Serien, auf die ich ein Auge geworfen habe, ist Demon Slayer. Ein Shonen der da draußen einige Fans hat, ist sicher einen Blick wert, so dachte ich bereits vor einigen Jahren. Nun habe ich mir den ersten Band angeschaut.