True Crime ist aktuell in vielen Medien sehr beliebt. Ob nun als Podcast oder als Serie auf Streaming-Plattformen, es scheint großes Interesse an Verbrechen vorhanden zu sein. Also warum nicht mal ein True Crime Comic? Mit dem sperrigen Titel „Schon gehört, was Ed Gein getan hat?“ möchte ich euch einen Comic aus diesem Bereich vorstellen.
Comic
Optik ist nicht selten besonders wichtig, um sich für etwas zu entscheiden. Aber noch nie hat mich ein Zeichenstil so stark zu einem Comic getrieben wie in dem Fall von The Tea Dragon Society. Kann auch die Story überzeugen, oder habe ich mich nur in den Stil verguckt?
Harlem – ein Viertel in Manhattan – ist vielen sicherlich bekannt. Es ist unter anderem das Zentrum der afroamerikanischen Kultur. Wenn man dann genau in dieses Viertel während der Weltwirtschaftskrise geworfen wird, sollte klar sein, dass das hier kein Spaziergang wird. Was liefert der Comic fernab von dieser Rahmenhandlung?
Ein Versus-Comic? Habe ich nicht schon oft betont, wie mir das missfällt? Aber was ist, wenn der Comic behauptet, zu einem großen Event zu gehören? In dem Fall ist es der Lazarus-Planet und ich, bin schwach geworden. Und dann? Ein Grund zum Bereuen?
Üblicherweise lese ich einen Comic, mache ein paar Tage später Fotos und weitere Tage später einen Blogbeitrag. Diesmal ist alles anders. Wenn ich gestern nicht hundemüde gewesen wäre, hätte ich diesen Comic ausgelesen, das habe ich heute nachgeholt. Und jetzt kommt der Beitrag, lest selbst, warum ich nicht anders konnte.
Und noch mal Reborn. Der Name des aktuellen Erzählstranges von Black Hammer, könnte nicht passender sein. Reborn – Wiedergeburt – passt so gut dazu, dass die Serie wieder zu alter Stärker zurückfindet. Schlecht war sie nie, aber es war irgendwie voller Geschichten und wenig Hauptgeschichten.
Fables hat mich mit dem ersten Sammelband so richtig überzeugt. Leider war das beim 2. Fables Band nicht mehr der Fall. Die Folge war eine kleine Zurückhaltung. Weder den dritten Band zu erwerben, noch diesen anzufangen zu lesen. Irgendwann habe ich mich durchgerungen und dann?
Comics richtig lesen? Nach tausenden Comics, komme ich auf die Idee mal nachzuschauen wie man Comics richtig liest? Das klingt doch verrückt. Vielleicht sollte man aber auch diesen Titel gar nicht so ernst nehmen. Wer sollte diesen Comic lesen? Warum sollte man diesen Comic lesen?
Wohin führt uns unser Lebensstil? Die Klimakrise ist real und eine echte Bedrohung. Was ist, wenn eine andere Lebensform dieses Chaos mitbekommt und das ändern möchte? Das haben wir bereits in dieser Reihe mitbekommen. Ein Reset – also ein zurücksetzten – hat bereits begonnen.
Eine gute bis sehr gute Spider-Man Geschichte gibt es leider nicht wie Sand am Meer (oder ich finde sie nicht). Also war ich heiß auf diesen Marvel Must-Have Comic. Dazu kommt noch ein Vorwort von Stan Lee, was klar sagt: einer der besten Geschichten von Spider-Man.
Verrückt, verrückter, Valhalla Hotel. Von einem Tischtennis-Match im Radio bis hin zu einer Jagd zwischen Agenten und Nazis hat Valhalla Hotel eine verrücktere Story nach der anderen dem Lesenden um die Ohren gehauen. Jetzt endet dieser wilder Ritt mit dem dritten Band. Was bleibt?
Jeff Lemire und Andrea Sorrentino sind für mich eine sichere Bank. Okay der Mythos lässt ein bisschen nach, dennoch bin ich gehypt, denn jetzt kommt eine Serie mit Einzelgeschichten. Dieses Konstrukt hört auf den Namen: The Bone Orchard Mythos. Wie schlägt sich der erste Band von diesem Mythos?
Endlich gibt es die Turtles in deutscher Sprache! Dazu später in diesem Jahr mehr 😉. Den Anfang macht – mehr oder minder – das Ende der Turtles. Es ist nur noch ein Turtle übrig geblieben, einen Ronin der Rache für seine gefallenen Freunde will. Vorhang auf für „The Last Ronin“.
Die verrückte Jagd nach der Leiche von Adolf Hitler und nach der wahren Geschichte ist nun im dritten und letzten Band angelangt. Dadurch wird die Akte Mythos endlich geschlossen, aber was ist der Inhalt? Was ist wirklich passiert? Ist Adolf Hitler wirklich tot? Oder ist er geflohen?
Ein Looser der quasi seine Seele verkauft? Das ist jetzt nicht die neuste Idee. Aber was soll schon schiefgehen, wenn die Zeichnung so gut wie in der Leseprobe aussieht und es ein abgeschlossener Band ist? So habe ich vor dem Lesen von Lucky Devil gedacht und lag damit komplett falsch.
Vielleicht habt ihr es schon mitbekommen, ich lese gern und oft Batman Comics. Das liegt nicht nur an der interessanten Figur, sondern an den vielen kreativen Ansätzen (und an den massiv vielen Comics, die über den dunklen Ritter erscheinen). Das DC Black Label ist perfekt, genau für diese Art von Kreativität.
Superhelden mit diversen Farben in den Titeln sind immer irgendwie speziell. Meistens sind diese nicht sonderlich gut und man versucht bestimmte Farben ausschließlich zu nutzen. Bei Superman: Rot und Blau ist das aber etwas anders. Dieser Titel bricht aus, aber auch zum besseren?
Es ist immer wieder eine Freude, einen Band aus der Malcolm Max Reihe zu lesen. Natürlich muss man konzentriert sein und sich Zeit nehmen. Das liegt vor allem an der gewählten Ausdrucksweise und den bisweilen längeren Texten. Aber Malcolm Max weiß zu belohnen, ist das bei Band 4 auch so?
Oswald Cobblepot ist ein besonderer Schurke im Batman Universum. Als Kind musste er viel Leid und Schmerz durchmachen. Als Schurke ist er viel mehr der Geschäftsmann und Denker, als die meisten anderen Schurken. Wenn er dann bei einem Comic im Fokus steht, wird es sehr interessant.
Ein Genre-Mix kann sehr interessant sein, erst recht, wenn der Mix gar nicht offensichtlich ist. Zum Beispiel ist man sich zum Start einer Serie sicher, dass es um Thema X geht und dann wird alles ganz anders. Genau das kann man auch bei Die drei Geister von Tesla erleben.
6 Bände von der Comic-Serie Die 5 Reiche liegen hinter mir und damit wechseln wir auch zum ersten Mal das Königreich. Nachdem wir uns 6. Bände mit den Intrigen der Katzen auseinandergesetzt haben, geht es nun nach Iys zu den Affen.
Manche Comic-Figuren habe ich bisher – aus unerklärlichen Gründen – ausgelassen und nie oder sehr selten gelesen. Eine Superheldin, die in diese Kategorie passt, ist Scarlet Witch. Dass sie eine interessante Rolle ist, sollte klar sein, wie ist der neue erste Band?
Durch Zufall bin ich über eine Serie – okay so eine richtige Serie ist es nicht – gestolpert, die sich grob um die Helden ringsum Batman drehen. In diesem ersten Band sind Red Hood und Grifter die Hauptpersonen. Kann das gut gehen?
Wenn eine Prinzessin in Not ist, dann braucht es einen Ritter, der sie rettet. So weit, so klassisch, wenn man diese Geschichte mit einigen kleinen Nuancen anpasst, wird aus einer bekannten Geschichte, vielleicht eine besondere Geschichte. Diesen Versuch bekommen wir mit Tenebrae geboten.
Ein Kindercomic mit Tiefgang? Das ist zumindest die Vermutung, die ich hatte, als ich von Elle(s) hörte. Okay, Kindercomic ist falsch, es ist eher für Teenager und der „junge“ Eindruck kommt eher vom Toonfish Inprint vom Splitter Verlag. Aber ist es wirklich ein Kinder- bzw. Jugendcomic?
Ein sehr alter – im wahrsten Sinne des Wortes – Schurke wartet im letzten One Bad Day Band auf uns. Und sein Ansinnen könnte nicht aktueller, akuter und relevanter sein, als jemals zu vor. Sorgt das aber auch für einen guten Comic und einen guten „One Bad Day“-Moment?