Nachdem ich Shangri-La und Shangri-La Frontier gelesen habe, fehlt noch eine andere Kombination: Frontier. Gerade Shangri-La könnte vergleichbar mit Frontier sein (das andere ist nur ein Namensspiel 😉). Science-Fiction vom Feinsten? Ich erwarte viel von Frontier.
Sponsoring
Wurden nicht nur die Zuschauenden, sondern auch die Teilnehmenden beim Marsprojekt über potenzielle Gefahren im Unklaren gelassen? Wusste man, dass eine Landung auf dem Mars unmöglich ist? Band 3 von Phobos hat direkt Themen im Gepäck.
Einen guten Start hat die Serie Dark Zero hingelegt. Die Ähnlichkeiten mit Star Wars und Black Science haben mir gefallen. Also war ich etwas aufgeregt, was im zweiten Band passiert. Dieses Mal werden die Schatten der Vergangenheit gerufen.
Ein Band ist schlicht zu wenig. Ein Fazit, was zum einen die Stärken eines Bandes aufzeigt, aber auch eine gewisse Kritik der Unbewertbarkeit aufzeigt. Band 2 von Das Reich ohne Namen soll nicht nur Klarheit bringen, es ist auch der vorletzte Band der Serie.
Manchmal sind wenige Informationen ausreichend, um mich für einen neuen Comic zu begeistern. Kunstschaffende wie Ingo Römling, Dystopie, cooles Titelbild und fertig ist ein interessanter Comic, oder ist das zu wenig? Lest doch einfach selbst 😜
Das Toonfish-Label von Splitter war ursprünglich für Comics für Kinder bzw. junge Erwachsene gedacht. Nicht immer kann dieses Label heute in diese Schublade gesteckt werden. Neustes Beispiel ist „Die Stummen Reiche“. Ein Comic, den man nur älteren Lesenden zu muten sollte.
Warten auf den dritten Band und eine dicke Empfehlung für Sci-Fans habe ich beim letzten Review zu “Die Chroniken des Universums” ausgesprochen. Und jetzt ist es so weit, das einzige Problem: Das ist auch der Abschluss der gesamten Serie.
Gelegentlich wähle ich Comics nur nach dem Cover aus. Die Folge ist fast immer eine Überraschung, im positiven oder im negativen Sinne. Meine neuste Cover-Auswahl ist Habemus Bastard, hat es sich gelohnt, oder ist es ein notwendiges Übel.
Nachdem Spider-Man schon das neue Ultimate Universum gezeigt – und vor allem überzeugt – hat, ist nun die Zeit für weitere Helden. Mit Ultimates geht es dieses Mal um den Beginn für das Erinnern an ein anderes Leben, das man nie gelebt hat.
Die Superman-„Serie“ hatte einige Probleme. Es beginnt damit, dass man hier mehrere Serien (Action Comics und Superman) bekommen hat. Wenn dann Brainiac – sprich häufig Weltraumkram – dazu kommt, ist es für mich weniger interessant.
Im Schnellverfahren habe ich mir die Mini-Serie The Bat-Man: First Knight gegönnt. Weder der erste noch der zweite Band der Serie konnte mich nachhaltig beeindrucken. Das sollte die Erwartung für Band 3 deutlich setzen. Wurde ich vielleicht überrascht?
Sehr lange bin ich um Plastok herum getanzt. Das Titelbild sah cool aus, die Thematik – grob: Die Menschheit hat es verkackt und die Klimakrise nicht ernst genommen – hat mir zugesagt, also was soll schon schiefgehen? Recht schnell hatte ich eine andere Meinung.
Die Reise von Scott Pilgrim geht weiter. Slice-of-Life trifft auf Manga und überdrehte Action und das nun schon zum vierten Mal. Hat dieser Band es genauso voll drauf, wie der Titel dieses Bandes es vermuten lässt? Oder lässt der Band vielleicht etwas nach?
Krakoa ist vorbei. Für die einen – die Lesenden dieses wilden Ritts – ist das durchaus eine schlechte Nachricht, für alle, die mal wieder bei den X-Men einsteigen wollen, ist ein Neustart mal etwas Feines. Ist dieser erste Band wirklich ein Neustart?
Ein geheimnisvolles Volk voller Feen und Rituale, um den Fortbestand zu sichern. Eine Grundprämisse, die einen interessanten Comic liefern könnte. Eine kurze Serie ist es auch noch, also warum nicht mal einen Blick in „Das Volk der Nebel“ werfen?
Ich habe mit mir gehadert – zweimal. Erst als ich mit BERSERK anfangen wollte. In englischer Sprache gab es eine Master Edition, und die sah gut aus. Als Panini diese für Deutschland angekündigt hat, begann die zweite Überlegung: soll ich wechseln?
Es ist mal wieder Zeit für die Vorgeschichte von der Erotikserie Sonnenstein. Im dritten Band von Mercy geht es weiterhin um die Entwicklung der Protagonisten von Sonnenstein, bevor die Handlung eingesetzt hatte. Mit allen Vor- und Nachteilen.
Als der dritte Band des unglaublichen Hulks auf meinem Lesestapel erschien, musste ich mich erst einmal sammeln. Wie war die Serie eigentlich? Mein Review von Band 2 zeigte auf, warum ich es vergessen hatte. Einfach nur ein Filler. Na toll, kann es wieder gut werden?
Die absolute Power steht an. Dabei handelt es sich um das nächste große DC-Event und die Green Lantern Serie nimmt daran teil. Solche Event-Tie-Ins in der Hauptserie sind häufig unnötig und reißen einen aus der Serie. Ist das bei Green Lantern genauso?
In der Sci-Fi-Welt ist der Titel The Three-Body Problem ein bekannter Name. Der Autor ist Cixin Liu, der ebenfalls einen bekannten Namen hat. Aus diesem Buch ist ein Manga geworden (und mittlerweile eine Netflix-Serie). Ist das schon ein Hype?
Es ist Zeit, mal wieder etwas freizügiger zu werden und sich den etwas engen Klamotten zu entledigen. Bevor ihr auf falsche Gedanken kommt, es geht mal wieder um Erotik Comics und die gibt es bekanntlich bei Splitter in ihrem Splitternackt-Label.
Einer der neuen Manga-Serien von Splitter Manga+, die mir vom Cover (mit) am besten gefallen hat, ist „Mein Nachbar Yokai“. Direkt die erste Seite hat mir aber auch Fragen ins Gesicht geworfen. Was ist vorgefallen und sind diese Fragen berechtigt?
Also doch! Der Splitter Verlag macht nun auch Manga. Dass ich mir das natürlich genauer anschauen würde, war klar. Mein erster Manga von Splitter Manga+ ist: Die Legende des Hakutaku und wie mir dieser gefallen hat, erfahrt ihr wie immer bei Vincisblog ☺️.
Es ist erneut die Zeit gekommen, über die Boys zu sprechen. Mehr und mehr finde ich Gefallen an den Comic-Boys. Die Pocket Edition ist dabei genau das Richtige – sowohl preislich als auch von der Menge an Lesematerial. Dieses Mal möchte ich euch den Sohn des Bäckers vorstellen.
Zum Start der neuen Flash-Serie von Simon Spurrier gab es grausiges Speed-Force-Zeug. Das war nicht nur der Name des 1. Bandes, sondern absolutes Programm. Bleibt die Serie so wirr und schwer zugänglich oder löst die Serie ihre Fesseln?
Manche Comics landen in meinem Blickfeld aus sehr oberflächlichen Gründen. Bei The Sacrificers war es der Autor (Rick Remender) und der Zeichenstil. Worum es in dem Comic geht, wusste ich gar nicht. Das ist natürlich ein kleines Risiko, geht die Wette auf?