Kaum haben die X-Men ihren eigenen Staat, gibt es ständig neue Probleme. Erst wird ihr Staat nicht anerkannt und dann taucht Arakko aus dem Nichts auf. Und das ist noch nicht alles. Ein großer Kampf um das Überleben von Krakoa steht an, dafür brauchen die Helden das ein oder andere Schwert.
Marvel
Nur mal kurz reinlesen, war eigentlich der Plan für die „neue“ Darth Vader Serie. Am Ende wurde mehr draus, beziehungsweise die Serie konnte einen Mehrwert liefern, die Darth Vader deutlich mehr Tiefe verleiht. Nachdem Band 1 spannend geendet war, sind die Erwartungen für Band sehr hoch.
Star Wars Comics sind genauso wie die Star Wars Bücher ein gefährliches Unterfangen. Es gibt unglaublich viel Material und man kann sich schnell verlieren. Einiges davon ist auch richtig gut, dennoch gehe ich immer mit Bedacht an diese Medien ran. Diesmal MUSSTE ich mit euch darüber reden.
Wenn ein Superheld*in „jung“ ist und es (noch) nicht viele Geschichten gibt, fällt die Assoziation sehr einfach. Bei Jessica Jones solltet ihr nur an 2 Dinge denken: die Netflix Serie und die Megabände von Bendis. Gerade letzteres ist eine absolute Empfehlung. Auf diesen Spuren wandelt auch Blind Spot.
Was habe ich mich über die King in Black Reihe in Deutschland ausgelassen? Das Event war gar nicht mal so schlecht, das Event dann aber mit Sondergeschichten aufzublähen, war wirklich unnötig. Vor dem letzten Band hätte man 4 Hefte aus diesem Band lesen sollen. Das letzte Heft des Events gibt es ebenfalls in diesem Band. Zeit für ein Fazit.
Endlich habe ich den letzten Band von dem Venom-Event: King in Black gelesen (okay, ist schon ein paar Tage her, aber jetzt kommt das Review). Band 2 und 3 haben deutlich gemacht: hier wird fleißig aufgefüllt, was das Event zwar größer, aber nicht besser macht. Gilt diese Devise auch für Band 4?
Ich bin ein großer Paperback Fan, dennoch hatte ich mich damals dazu entschieden, die Serie von Jonathan Hickman über die X-Men in Heftform zu abonnieren. Klar war auch, dass wenn es die Paperbacks gibt, ich auf selbige umsteigen würde. Dass das sich doppelt lohnt, wird schon mit Band 2 deutlich.
Endlich ist der Beiname bei The Stand genau richtig, und zwar rede ich von “Das letzte Gefecht”. Was das heißt? FINALE! Captain Trips ist schon lange nur noch eine Randerscheinung, es geht mehr um Randall Flagg und Mutter Abagail und die Freizone Boulder.
Donny Cates und Ryan Stegman haben bei Venom richtig abliefern können und auch der erste Band vom Event King in Black gefiel mir. Aber dann kam der Filler-Band. Also hieß es wieder Hoffen und Bangen, bloß mehr Substanz und wieder mehr Fokus.
Meine Venom Aufholjagd war nicht ganz schnell genug, einen Band hatte ich vor dem King in Black Event verpasst. Das wollte ich nun mit dem 5. Band nachholen. Ist diese Lesereihenfolge ein Problem oder spielt es keine Rolle? Antworten gibt es hier.
Die Marvel Must Have Ausgaben fielen mir direkt bei der Ankündigung ins Auge. Mit House of M konnte ich den ersten Band lesen und ich war begeistert. Toller Hardcover Comic, mit Bonusmaterial zum günstigen Preis. Grund genug mal Dinge nachzuholen, genau wie das Spider-Verse.
Ein guter Start und unterhaltsam präsentierte sich der erste Band von King in Black. Also war ich heiß auf Band 2, eine Aussage die ich von diesem Beitrag nicht sagen konnte. Richtig Lust ein Review zu diesem Band zu schreiben, hatte ich aber nicht. Woran das liegt, erfahrt ihr in den nächsten Zeilen.
Donny Cates ist aktuell der Mann bei Marvel und das lese ich immer wieder in der grandiosen Venom Reihe. Mit seinem Ende bei der Reihe gibt es noch das Event King in Black. Der erste der vier Bände ist nun bereit rezensiert zu werden.
Und da ist sie endlich, eine der besten Marvel Serien im Paperback. Für mich heißt es im Paperback nicht neues entdecken, sondern ReRead, da ich die Hefte bereits gelesen habe. Wie ist es erneut die neuen X-Men zu folgen? Und was sollte man beachten?
Manchmal muss man seine Komfortzone verlassen. Was durchaus ein genereller Rat fürs Leben ist, so ist es auch bei dem Konsum von Comics ein kluger Rat. In diesem Fall bin ich zufällig an Maestro gekommen. Also habe ich mich diesem Comic gewidmet.
“Venom ist unter Donny Cates ein absoluter MUST-READ!” das war der letzte Satz des letzten Reviews von Venom by Donny Cates. Wenn man mit so hohen Erwartungen in einen Comic geht, kann das schief laufen, oder es bleibt genau so wertig wie bisher.
Donny Cates ist der Shootingstar der Comic-Autoren und tut imho der Marvel Welt so richtig gut. Meine aktuelle Lieblingsserie ist definitiv Venom und wenn ich dann sogar Events wie War of the Realms und Absolute Carnage lese, sagt das schon was. Was kann Event Nummer 2?
Wer „spät“ in die Comic -Welt einsteigt, hat das Glück – oder Pech, wie man es sieht – das man noch viele Highlights vor sich hat. Sehr oft ist mir das Marvel Event House of M ins Auge gestochen. Überall hört man dass es das „beste“ oder eines der besten Marvel Events. Ich bin heiß drauf.
Venom ist groß und für mich mit Abstand die beste aktuelle Marvel Serie. Also ist es nur logisch das ich weiterlese und mich an der tollen Geschichte erfreue. Warum ich die Hefte zwischen Band 2 und 3 ausgelassen habe, erfahrt ihr genauso hier, wie auch mein Fazit zu Band 3 (im deutschen Band 5).
Wie angekündigt geht es nun in das Finale vom Chip Zdarsky Run, der auch sogar ein “ausgezeichneter” Comic ist. Wurde ich erneut so gut unterhalten, wie es bereits der erste Band getan hat? Und vor allem ist das Heft von Chip Zdarsky wirklich so besonders?
Der erste Deluxe Band von The Stand hat mich definitiv bewegt. Alleine die Menge an Zeilen die ich darüber geschrieben habe, dürften das ganz gut illustrieren. Also saß ich auf heißen Kohlen und habe sehnsüchtig darauf gewartet, endlich weiter lesen zu können.
Spider-Man ist eine absolute Kultfigur! Umso schlimmer das in den letzten Jahren die wahren Spider-Man Comic Highlights eher eine Seltenheit sind. Ein Kurzserie hatte ich noch nicht gelesen, die eben genau das sein soll. Also habe ich mir den ersten Band von Chip Zdarsky’s Peter Parker: Der spektakuläre Spider-Man angeschaut.
Es gibt Serien und Autoren die verliert man manchmal aus den Augen, aber beim lesen merkt man schnell: diese Serie/Autor darf man nicht aus den Augen verlieren. Dieses Gefühl – so viel kann ich schon mal sagen – hatte ich bei Venom by Donny Cates.
Nach der starken Wolverine Serie mit Laura Kinney in der Hauptrolle, kommt nun die kurze Serie X-23 zu einem Ende. Bevor ich den Band gelesen hatte, habe ich es schon äußerst Schade gefunden, dass diese Serie so kurz ist. Habe ich die selbe Meinung nachdem zweiten Band?
Vielleicht habt ihr das ein oder andere Streaming Abo. Es gibt zig, für zig Themen und mit verschiedenen Inhalten. Ob es nun Netflix, Spotify oder der GamePass von Microsoft ist. Alle haben eins gemeinsam: für einen festen – meist monatlichen – Beitrag, kann man auf das „gesamte“ Sortiment zugreifen. Seit einigen Jahren gibt es ähnliche Angebote für Comics. Ein sehr bekanntes Angebot kommt von Marvel. Taugt das was?
Jonathan Hickman hat was verrücktes losgetreten. Er wollte die X-Men aus der “Bedeutungslosigkeit” holen und etwas richtig großes schaffen. Mit House of X & Power of X hat er den guten Grundstein gelegt. In Deutschland geht es mit der X-Men Heftserie, Marauders und die hier vorliegende X-Force Serie weiter. Die X-Force haben mir noch gefehlt, wird Zeit…