Mal wieder ein klassischer – und durchaus alberner – Batman gefällig? Dann bist du genau richtig bei “Die Sage von Ra’s al Ghul”. Das Haispray ist zwar nicht dabei, aber diverse Detektivische Meisterleistungen.
Band 2
Bruce bekommt ein ungewöhnliches Paket, welches er natürlich direkt öffnet – ohne Sorge versteht sich. Eine Leiche befindet sich in selbigem. Wer kennt Bruce Geheimidentität? Genau Ra’s al Ghul. Die Gründe seiner Kontaktaufnahme sind simpel. In einem Labor von Ra’s wurden Forschungsergebnisse gestohlen. Das hat Folgen für alle und bedarf eine detektivische Arbeit von Batman.
Auf der Suche nach dem Mittel, trifft der beste Detektiv der Welt auf Talia. Die sich natürlich etwas von Bruce verspricht. Bei einem Verhör zeigt sich Talia, als weniger fokussiert als Gedacht. Ein Gehirn spielt auch noch eine Rolle.
In der dritten Geschichte gibt es noch etwas anderes. Und zwar “Das Geheimnis der offenen Gräber”. Diesmal ist nicht Ra’s der Gegner. Die Muertos geben ein Fest und merken schnell, das sie lieber das Weite suchen sollten.
Mein Comic Senf
Die ersten beiden Hefte erzählen eine Geschichte. Die die Dreiecks-Beziehung von Talia, Ra’s und Bruce gut zeigen. Was jeder an dem jeweils anderen hat, wird hier gut dargeboten, auch wenn die Vater-Tochter-Beziehung etwas auf der Strecke bleibt.
Die Zeichnungen sind zwar klassisch, aber eigentlich nur wegen der geringen Sättigung negativ auffällig. Beim durchblättern könnte man sogar einen neueren Batman Comic erwarten.
Insgesamt ist das hier ein ganz guter Comic, für Zwischendurch, natürlich nicht mit der Tiefe – aber auch nicht mit der Schwere – wie es die neueren Werke bieten. Das tut auch mal gut.
Zu den anderen Batman Klassik Bänden:
Review
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6/10
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7/10
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8/10
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7/10
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