Ein guter dritter Band und ein Cliffhanger haben mich direkt zu Band 4 getrieben. Weiter geht es mit Attack on Titan!
Band 4
Eren erfüllt als Titan seine Aufgabe die ihm in Band 3 gestellt wurde. Wie üblich für Attack on Titan geht es in der Zeit zurück, ohne das der Leser das mitgeteilt bekommt. Wir erleben die erste Zeit von Eren, Mikasa und Armin im Corp.
Dabei ist Eren zu Beginn weder beliebt, noch besonders gut. Weitere Personen werden eingeführt die die Ausbildung mitgemacht haben. Auch wenn ich erwartet hätte, das sie nicht so schnell auch eine Rolle in der Gegenwart spielen.
In der Gegenwart werden die Leichen gezählt und gestapelt. Die letzten Titanen in den Mauern werden besiegt. Eren erwacht im Gefängnis. Dort bekommt er die letzten 3 Tage – in dem er im Koma lag – erklärt. Er schließt sich – mehr oder minder Freiwillig – dem Survey Corp an, um Titanen zu erlegen.
Mein Manga Senf
Das Thema von Band 3 wird schnell zu Ende erzählt und wir springen in die Vergangenheit. Die Zeit in der Mikasa, Erin und Armin ihre Ausbildung machen, wird nun dargestellt. Eine Zeit die in Band 1 tatsächlich zu kurz gekommen ist.
Zeitsprung war da nicht was? Richtig, man muss sich das selbst erlesen. In der Mitte des Bandes wurde es mal gut gemacht und gut gezeigt, das sich die Zeit ändert. Danach wird es wieder nicht gemacht. Da es kaum optische Veränderungen gibt, wäre der Hinweis echt vom Vorteil.
Der Band zeigt das Attack on Titan auch mit Rückblende Bände neue Geschichten erzählen kann. Auch wenn mir der Band nicht so gut gefallen hat, gefällt mir der Ansatz der Vergangenheitsbewältigung. Somit kann man mehr Bände mit Geschichten füllen, ohne Gefahr zu laufen, die Protagonisten zu alt werden.