Ganz guter lustiger Start und der Gedanke “das kann nicht auf Dauer gut gehen” prägten den ersten Band von One-Punch Man. Also mit großem Interesse habe ich mir den zweiten Band geschnappt. Was der Band kann, versuche ich hier darzulegen.
Band 2: Das Geheimnis der Stärke
Wir bekommen die Geschichte vom Haus der Evolutionen präsentiert. Genos und Saitama machen sich auf den Weg zu selbigen. Dort müssen die beiden sich gegen den Käfer des Gemetzels beweisen. Genos hat keine Chance und Saitama erzählt endlich das Geheimnis seiner Stärke. Ohne zu viel zu verraten, kann man meine Reaktion leicht zusammenfassen: Bitte was 😮 .
Und ja wieder ein Schlag reicht. Die Paradisos sind die zweite Geschichte. Diese wollen eine neue Gesellschaft. Wer nicht arbeiten will, der solle nicht arbeiten. Die Paradisos haben alle eine Glatze. Grund genug für Saitama einzuschreiten.
Ein starker Gegner mit dem Namen Speed-O’-Sound Sonic könnte ein wiederkehrender Gegner werden und Genos stellt entsetzt fest das Saitama gar nicht im Heldenregister eingetragen ist.
Mein Manga Senf
Fangen wir mit den positiven Dingen an: One-Punch Man sieht super aus. Egal was man für eine Seite aufschlägt, es sieht immer gut aus. Des Weiteren ist One-Punch Man lustig. Saitama ist es egal das eine Verbrecherbande umhergeht, bis er erfährt das sie eine Glatze haben und er deswegen schlecht wahrgenommen wird. Oder er ist Hobbyheld, möchte dennoch Anerkennung.
Die Origin von Saitama ist immer noch etwas ungewöhnlich und unglaubwürdig, das ist aber sicher geplant. Also etwas was die Reihe spannend macht, denn das kann es ja nicht sein.
Auf der negativen Seite merkt langsam Abnutzungserscheinungen. Man kann eine große Bedrohung beobachten, dann kommt Saitama und ein Schlag später ist diese Geschichte vorbei. Wie schon bei Band 1 gesagt: lange kann man das nicht mehr durchziehen.