Vollgepackt und genial, das ist durchaus ein Feedback für einen Manga Band, was man sehr gerne hört, so gerne, dass man mit viel Freude zu dem nächsten Band greift. Kann der 19. Band in die großen Fußstapfen vom Vorgänger treten? Oder ist der Fußabdruck schlicht viel zu groß?
Jährliche Archive: 2023
Wie im Flug bin ich durch die Serie Blast gerauscht und nun auch schon im letzten Band angekommen. Ein großes Finale steht an. Wird alles aufgelöst oder werden nur Teile aufgelöst? Könnte es sein, dass es gar kein Ende gibt? Spannend …
Viel Lob hörte ich letztes Jahr über die Arbeit von Mark Eacersall und Sylvain Vallée an dem Titel Antanarivo. Das machte mich hellhörig, dennoch wartete ich ein bisschen. Nun ist es so weit und ich habe mich der Geschichte um Amédée Petit-Jean und Joseph Seigneur angenommen.
Worldbuilding funktioniert recht gut, wenn man kurze Geschichte erzählt und so immer mehr Einblicke bekommt. Genau das habe ich im 2. Band von Rising Stars feststellen können. Die Protagonisten können sich ändern, aber die Welt wird Schritt für Schritt immer größer.
Ein Flug zum Mars, um den perfekten Partner zu finden und dann wird das ganze als Reality-TV-Format ausgestrahlt? Eine durchaus verrückte Idee, die aber auch genau die gleichen Knöpfe drückt wie Reality-TV als solches. Aber da ist noch mehr im Verborgenen.
Einfach so einen Manga in die Hand gedrückt bekommen, ist manchmal genau das Richtige. Diesmal wurde mir Navillera in die Hand gedrückt, westliche Leserichtung (da dieser aus Südkorea kommt), Farbe und ein Thema was mich durchaus interessieren könnte.
Batman One Bad Day ist eine kleine Achterbahnfahrt, man kann nie so richtig wissen wie gut der Band mit dem nächsten Schurken ist. Wenn es etwas gab, worauf ich mich bei Catwoman gefreut habe, dann trägt es den Namen von G. Willow Wilson.
Mit „auf die nächsten Wendungen“ habe ich mein Review für Band 8 beendet und nicht mal im Ansatz geahnt, dass die nächste Wendung direkt vor der Tür wartet. Denn was hier kommt, ist schlichtweg komplett verrückt, aber lest selbst.
Wenn der Zeichenstil und das Artwork von der Geschichte abweicht, gibt es nur 2 Gründe: Falscher Stil oder man möchte einen krassen Kontrast erzeugen. Dass das das Mittel von Mit leeren Augen ist, ist klar, aber wie krass der Kontrast ist, konnte ich nicht ahnen.
Mit Fun Home – Eine Familie von Gezeichneten hat Alison Bechdel tief in ihre Seele und ihre Familie – insbesondere über ihren Vater – blicken lassen. Mit „Wer ist hier die Mutter?“ wird nun der zweite Teil der Elternschaft unter die Lupe genommen.
Kampf um Kaoru. So zumindest hat sich die Situation im 4. Max Band von Nana & Kaoru dargestellt. Tachi und Nana wollen um eine Abwechslung laufen, der Gewinner bekommt sie, ob Kaoru das will oder nicht, sei mal dahingestellt.
Endlich ist alles klar, die Richtung wurde nun vorgegeben. So eine Naoki Urasawa Serie hatte ich bisher noch nicht gelesen. Aber jetzt scheint ja alles klar zu sein, oder entscheidet sich der 4. Band wieder dazu etwas Verwirrung zu stiften?
Endlich habe ich den zweiten Teil der 12-teiligen-Miniserie von Human Target geschrieben von Tom King und gezeichnet von Greg Smallwood, Mikel Janín und Rafael Albuquerque vorliegen. Was habe ich auf diesen Abschluss gewartet! Hat sich das Warten gelohnt? Ist die Miniserie eine Empfehlung?
Ein Cliffhanger hat den zweiten Band von My Home Hero ganz weit nach vorne gebracht und die Lust auf den dritten Band gesteigert. Wie geht es weiter mit Tetsuo, Tosu, Kyoichi und Co.? Kann mit einem Mord davon kommen oder ist das unmöglich?
Der erste Band von Kijin Gentosho hat mich überrascht. Es war gar nicht so generisch wie befürchtet und hat interessante Ansätze geliefert. Mit Mut habe ich mich dem zweiten Band gewidmet. Wie sieht es mit dem zweiten Band? Kann Kijin Gentosho weiterhin überzeugen?
Merkt man eigentlich, dass es mir Blast angetan hat? In so kurzer Zeit habe ich nun auch schon den dritten Band im Review. Polza’s Geschichte ist noch nicht zu Ende erzählt und da man ihm nicht trauen kann, kann noch alles passieren, oder?
Sean Murphy hat mit dem weißen Ritter etwas Großes geschaffen. Das Universum droht aber durch zu viel Material auseinander zu fallen. Der letzte Comic konnte mich gar nicht überzeugen. Hilft Abstand und ein kleiner Zeitsprung nach vorne?
Legoshi ist dem Tode nur gerade so von der Schippe gesprungen. Eine offene Rechnung mit Melon hat er aber noch immer. Also heißt es Kräfte tanken und wieder ab ins Gefecht. Wird ihm es diesmal gelingen sich besser in der Gegenwart von Melon aufzuführen?
Der Abschluss vom ersten Zyklus steht an und damit endet auch die Zeit bei dem Volk der Katzen. Gibt es einen großen Abschluss? Oder wird die Geschichte weiterhin sehr gut fortgeführt? Antworten liefert der 6. Band mit dem Titel: Machtlos.
Die sündige Stadt aus Sin City hat es in sich. Immer wieder wird ein verrückte und sündhafte Geschichte erzählt. Ein Zeichenstil, der genauso verrucht daher kommt, unterstreicht die Besonderheit der Geschichte. Diesmal geht es um Band 4.
Science-Fiction wie sie mir gefällt, das war mein Fazit für den ersten Band von Colony. Eine Prise Untergangsszenario, ein bisschen Hoffnung auf Kolonisierung und der Weltraum nicht im Hauptfokus, sind die Zutaten. Schmeckt die Mischung auch im zweiten Band?
Ein Deal und warten auf die große Katastrophe ist die Marschrichtung bei Invincible. Aber ist das wirklich eine gute Idee? Die Viltrumiten werden nur stärker und damit ist das nächste Problem vorprogrammiert. Aber wie sooft kommt alles anders als man denkt.
Es ist mal wieder Zeit für einen Western. Ein Genre, was mir in Filmen und Serien eher weniger zusagt, gefällt mir im Gaming und bei Comics umso mehr. Bei einem abgeschlossenen Band kann man sicher nicht viel falsch machen, oder?
Sehr, sehr lange liegt das letzte Review zu einem Blame Band der Master Edition zurück. Und nein das lag nicht daran das mich die Serie nicht mehr interessiert hat. Es hat sich halt schlicht nicht mehr ergeben. Und dann hatte ich Angst, dass ich den Wiedereinstieg nicht schaffen würde.
Ich war auf den 18. Band von Berserk heiß drauf. Dazu die Szenerie mit Guts auf hoher See verspricht sehr viel. Wie schon mehrmals gesagt, kann man bei Berserk nie so recht wissen, was auf einen zukommt. Und das ist auch bei Band 18 der Fall.
Cooler Schriftzug, buntes Cover, sehr verrückte Zusammenfassung, Coda ist definitiv nicht leicht einzuordnen. Wie recht ich mit dieser Aussage behalten werde, konnte ich zum Start des ersten Bandes gar nicht richtig erfassen, aber lest selbst.