Wissen ist Macht, auch wenn es unnützes Wissen ist, oder? Nachdem ich bereits unnützes Wissen für Marvel-Fans unter die Lupe genommen habe, gibt es dieses Mal Einblicke in die Welt von Manga und Anime. Kann dieser Band mich überzeugen?
Manga
Die „Gefahr“ rückt immer näher. Kommt bald alles ans Licht? Shigeru ist erwacht und so könnte die schreckliche Wahrheit ans Licht kommen. Aber auch andere Szenarien sind möglich. Die Spannung steigt. Gibt es in Band 8 schon Klarheit?
Wenn mein Review sich um Cerealien dreht, dann weiß man: da ist nicht viel zu holen. So geschehen im letzten Band von Dragon Ball Super. Gibt es dieses Mal mehr zu erzählen? Vielleicht sogar über Bardock – den Vater von Kakarot?
Wie oft stoße ich durch Zufall auf eine Manga-Serie von Shuzo Oshimi? Erst vor wenigen Monaten bin ich auf Welcome back, Alice gestoßen und nun ist es Inside Mari. Worum geht es? Mir doch egal, Hauptsache Oshimi, wird sich sicher lohnen.
Abtauchen, Lust auf mehr, aber auch zusätzlich etwas Aufregendes habe ich bei Band 2 bekommen und für den dritten Band erwartet. Eigentlich keine schlechten Bedingungen, um den dritten Band zu lesen, oder? Wir werden es sehen.
Carlsen haut in letzter Zeit ein Label nach dem anderen raus. Dieses Mal „C Lines“ – das Label für Webtoons. Ich bin ehrlich, eher nicht meine Welt, aber der Titel Omniscient Reader’s Viewpoint ist mir direkt ins Auge gesprungen. Die Frage ist: zu Recht?
Erneut präsentiere ich einen letzten Band von Nana & Kaoru. Dieses Mal ist es ein unvergesslicher Sommerurlaub. Wie unvergesslich er wirklich war, möchte ich euch mit diesem Review zeigen. Kann mich die Mini-Serie überzeugen?
Bisher konnte ich nie so recht wissen, was mich bei Happiness erwartet. Der erste Band war eine reine Enttäuschung (warum auch immer) und der zweite Band wirkte komplett geändert. Geht das so weiter? Ist der dritte Band wiederum ein ganz anderer?
Mittlerweile bin ich vorsichtig, wenn mich ein erster Manga-Band komplett überzeugt. Zu oft hat der zweite Band das Tempo oder sogar das Thema verändert. Genau deswegen ist aber auch wichtig, direkt weiterzulesen. Crossing Borders hat mich weggeblasen, bleibt das so?
Wie aus dem Nichts hat Blood on the Tracks mich wieder in den Bann gezogen und mit dem sechsten Band mal so richtig – und vor allem unerwartet – abgeliefert. Also war ich sehr gespannt, wie es weitergeht – nicht nur inhaltlich, auch vom Niveau.
Wie versprochen habe ich mir auch den dritten Band von Ame & Yuki angeschaut und möchte diesen letzten Band euch nun vorstellen. Natürlich darf ein Gesamtfazit zu der Serie nicht fehlen. Solltet ihr einen Blick in die Serie werfen oder ist das nicht wirklich „nötig“?
Kennt ihr das auch: Ein Comic/Manga sticht euch direkt durch seine Titelseite ins Auge? So ist es mir mit Thunder 3 ergangen. Dazu kam ein Tipp, dass man die Serie sich mal anschauen sollte. Und so sind wir hier bei diesem Review zu Band 1.
Zeitreisen und der sogenannte Schmetterlingseffekt sind Dreh- und Angelpunkt von der Geschichte von Tokyo Revengers. Lange ist der erste Band her, aber endlich habe ich mir auch den zweiten Band angeschaut. Bleibt es ein Tipp?
Stellt euch vor, ihr möchtet euch ein Haus kaufen und bemerkt einen unbekannten Raum. Würdet ihr das Haus dennoch kaufen? Wenn ihr dann aber auch noch ein schreckliches Geheimnis lüftet, wird es sicherlich nicht viel leichter. Ein wahres merkwürdiges Haus.
Sehr häufig ist mir der Titel Crossing Borders vom deutschen Mangaka Dominik Jell unter die Augen gekommen. Die Zusammenfassung klang gut, also wusste ich: Den Manga musste ich lesen. Wie man unschwer an diesem Review erkennen kann, habe ich das auch getan.
Kein Nana & Kaoru mehr 😢. Das hatte ich gedacht, nachdem die Hauptserie und der Spin-Off: Das letzte Jahr beendet war. Und dann kam die Panini-Vorschau und kündigtet einfach noch eine Serie an. Das Black Label – ebenfalls im Max-Format – steht nun an.
Wisst ihr, was für ein Review das heute ist? Das ist der Finalband für meine – sorry für diese Vorankündigung – Manga Serie des Jahres: Welcome back, Alice. Die Spannung ist hoch und ich wollte unbedingt wissen wie die Reise von Yui, Yohei und Kei endet.
Eine kurze Mangaserie ist eine Seltenheit, da der erste Band von Yomotsuhegui überzeugen konnte, war ich natürlich gespannt, was der zweite und mittlere Band der Reihe bieten kann. Bleibt die Serie ein Tipp? Fesselt sie noch immer? Unterhält sie weiterhin?
Neue Manga sind immer ein Wagnis. Man weiß oft nicht, worauf man sich einlässt und auch wenn man eventuell etwas gelesen hat, kann es noch zu diversen Änderungen in der Story kommen. Dieses Mal ist Lycoris Recoil mein kleiner Testballon.
Guter Start, kurze Serie, alle Bände da, was heißt das? Richtig: weiterlesen! Dieses Mal geht es um den zweiten und somit vorletzten Band von Ame & Yuki. Das Setting ist klar und nun geht es um das weitere Leben von Ame & Yuki. Was da wohl alles passiert.
Eine Pause und ein etwas undurchsichtige Handlung haben mich im dritten Band von Jujutsu Kaisen begleitet. Aber auch die Frage: bleibt das so oder werde ich auch eines Tages enthusiastisch zum nächsten Band greifen? Band 4 soll Antworten liefern.
Wenn Geschichten auf aktuelle Ereignissen basieren sollen, kann das schiefgehen, vor allem wenn sich die Welt weiterdreht und das Schreckensszenario bereits nach Dystopie klingt. Das könnte den ersten Band von New Normal beschreiben. Gilt das auch für Band 2?
Vor sehr langer Zeit habe ich gelegentlich den Tipp zu Ame & Yuki erhalten. Die Serie ist mit drei Bänden abgeschlossen und recht kurz. Dann hatte ich alle Bände, aber aus einem unbekannten Grund mir nicht die Zeit genommen, diese zu lesen. Jetzt ist es so weit und beginne mit dem ersten Band – ja ich weiß: welch glorreiche Idee.
Immer weiter und immer tiefer verfalle ich in die Serie Welcome back, Alice. Es gefällt mir durchgehend und das Ende ist nun auch in Sicht. Langsam aber sicher habe ich eine Idee in welche Richtung es gehen wird. Bis dahin heißt es genießen.
Ein zweiter Band kann bei einem Manga entscheidend sein. Eine gute Idee entwickelt sich in eine andere Richtung, das kann positiv, aber auch negativ sein. Deswegen starte ich oft mit mindestens zwei Manga Bänden, um mir ein Bild von einer Serie zu machen. Wie steht es um Chainsaw Man?
Manche Manga-Serien haben verrückte Titel. So auch bei „Die Tagebücher der Apothekerin“, das ist im Zweifel kein Titel, der mich angesprochen hätte. Aber immer wieder habe ich gehört, dass die Serie einwandfrei sein soll. Also habe ich mir die ersten Bände geschnappt. Hier ist das Review von Band 1.