Nach durchwachsenen Bänden folgt nun – zumindest wenn man dem Cover glauben möchte – ein guter Spider-Man: Miles Morales Band, stimmt das?
Band 4: Das Ende der Unschuld
Miles unterhält sich mit seinem Vater Jefferson über Frauen. Was durchaus befremdlich ist. Sein Vater denkt sogar das Miles etwas mit Ganke hat 😮 . Rio – die Mutter von Miles – erfährt von S.H.I.E.L.D. und von Spider-Man.
Sie ist natürlich sauer und redet vorerst nicht mehr mit ihren Männern. Bombshell bekommt mächtig Prügel ab, was Miles direkt auf die Palme bringt. Er legt sich dabei mit Bombshell an.
Natürlich ist das für Lana der Beweis das Miles sie liebt. Fabio verschwindet. Rio und Jefferson versuchen sich auszusprechen und zum Abschluss versucht sich Miles in Tokio.
Mein Comic Senf
Nachdem Band 2 nur um Civil War II ging und Band 3 einen fragwürdigen Ausflug zu Spider-Woman gemacht hat, gibt es nun wieder eine “echte” Miles Story. Das tut auf jeden Fall gut.
Als Miles im Verlauf der Geschichte auf Fabio und Ganke trifft, erzählt er ihnen nochmal das er ein Date hatte. Und das obwohl er das in Band 3 schon gemacht. Also warum diese Dopplung?
Was gefällt an jungen Helden? Die Unsicherheit! Miles hat Angst und Zweifel. Er hätte schließlich fast jemanden getötet und was ist wenn es mal wirklich passiert?
Ein Band bleibt noch, dann ist die Serie beendet und Miles von Brian Michael Bendis ist dann Geschichte. Dieser Band lässt sich durchaus gut lesen und ist empfehlenswert.
Meine letzten Worte:
Wohl der beste Band bisher
Zu den anderen Spider-Man: Miles Morales Bänden:
Review
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7/10
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7/10
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8/10
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8/10