Eine Serie die früh schon ihren eigenen Charm entwickelt hat, lese ich auch noch immer gerne. Die Rede ist von Attack on Titan. Wie sich der 6. Band präsentiert, möchte ich euch nun kurz umreißen.
Band 6
Armin wird zu Beginn von einem weiblichen Titan angegriffen. Als sie die Möglichkeit hat ihn zu Essen, hält sie inne. Ist sie deswegen vielleicht – ähnlich wie Eren – menschlich?
Daraus schlussfolgert Armin das sie zu Eren möchte, die Richtung würde dazu passen. Die Gruppe versucht die Titanin (gibt es diese Wort überhaupt?) anzugreifen, was deutlich schwerer ist, sie kennt ihre Schwachstelle. Also fliehen sie in den Titanen Wald.
Eren erfährt davon und trainiert sich auf Befehl zu verwandeln, was überhaupt nicht funktioniert. Die Frage stellt sich: wann und wie kann sich Eren verwandeln? Er entwickelt eine eigene Theorie.
Mein Manga Senf
Wenn man die Nachteile aufzählen müsste wäre der erste Punkt die Optik. Für Neuleser ein wichtiger Punkt. Liest man weiter sind die Zeichnungen zwar immer noch nicht schöner, aber sie sind kein Nachteil mehr. Sie sind ein Erkennungsmerkmal.
Der zweite Nachteil sind die Zeitsprünge. Das klingt zwar nicht schlimm, ist aber in der Form unlesbar. Denn man springt zwischen den Zeiten und das immer ohne jegliches Kommentar. Das macht ein Folgen der Geschichte nicht einfacher.
Dieser Band hat jetzt (noch) nicht viel Nutzen gestiftet. Muss aber am Ende auch nicht jeder Band. Ich lese Attack on Titan gerne und kann jeden Verstehen der die Serie mag.
Meine letzten Worte:
Springen wir durch die Zeit?