1. Auflagen von Manga Bänden haben oft Bonusinhalte. Der vorliegende Manga Gleipnir hat mal ein ganz anderen Bonusinhalt. Und deswegen habe ich reingeschaut.
Band 1
Für Shuichi lief immer alles am Schnürchen. Aber als Mensch sieht er sich nicht. Denn ein Monster lebt in ihm. Er hat einen guten Geruchssinn. Was das Monster ist? Eine komische Gestalt zwischen einen Stofftier und einem Hund.
Sein Geruchssinn ist so gut, das er ein Feuer in der Nähe riecht. Er geht dahin und rettet ein Mädchen. Ihr Name ist Clarie Aoki und sie weiß das er ein Monster ist.
Sie möchte alles über ihn erfahren, sie sucht ihre Schwester die ihre Eltern umgebracht hat und ebenfalls ein Monster ist. Noch ist die Welt aber noch ziemlich unbekannt.
Mein Manga Senf
Was ist an der 1. Auflage besonders? Es gibt einen Schutzumschlag der das Stofftier zeigt. Dieser hat in der Mitte einen optischen Reißverschluss, den man öffnen kann. Innen gibt es ein Poster von Clarie.
Die Geschichte ist wirklich obskure und kommt nicht richtig voran. So richtig weiß noch immer nicht worum es wirklich geht. Das ist wirklich Schade.
Optisch überzeugt der Band mich auch nicht wirklich. Der Stil ist nicht wirklich schön und auch die Gesichter überzeugen wenig.
Kritik löst der Fanservice aus. Der direkt im zweiten Panel beginnt. Unter-Rock-Szenen gibt es schon einige. Es passt nicht und da der Band so schon wenig überzeugen konnte, ist das eher hinderlich. Ich glaube zwar das die Reihe noch positive Momente hat, der erste Band ist aber nur so mäh.
Meine letzten Worte:
Einen Reißverschluss am Körper
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