Geht es euch auch so? Batman funktioniert immer dann gut, wenn die Geschichte in den frühen 1900er Jahren spielt. Das Setting sieht vielfach gut aus und die Angst, die eine Fledermaus in dieser Zeit ausstrahlt, ist durch die Comicseiten spürbar. Also perfekt für eine Miniserie im DC Black Label, oder?
In der Sci-Fi-Welt ist der Titel The Three-Body Problem ein bekannter Name. Der Autor ist Cixin Liu, der ebenfalls einen bekannten Namen hat. Aus diesem Buch ist ein Manga geworden (und mittlerweile eine Netflix-Serie). Ist das schon ein Hype?
Im letzten Preacher Review habe ich meinen Mund sehr voll genommen und weitere Preacher Reviews versprochen, und zack, ein Monat später gibt es den nächsten Band. Was steht dieses Mal an? Geht es wild und komplett abgedreht weiter?
Es ist Zeit, mal wieder etwas freizügiger zu werden und sich den etwas engen Klamotten zu entledigen. Bevor ihr auf falsche Gedanken kommt, es geht mal wieder um Erotik Comics und die gibt es bekanntlich bei Splitter in ihrem Splitternackt-Label.
Wenn ihr schon länger Manga-Fans seid, dann habt ihr sicherlich längst von Banzai und Daisuki gehört. Im neuen Jahrtausend wurden diese Manga-Magazine im Stil von der Shōnen Jump veröffentlicht. Nach diesem Muster soll auch Manga Issho funktionieren.
Einer der neuen Manga-Serien von Splitter Manga+, die mir vom Cover (mit) am besten gefallen hat, ist „Mein Nachbar Yokai“. Direkt die erste Seite hat mir aber auch Fragen ins Gesicht geworfen. Was ist vorgefallen und sind diese Fragen berechtigt?
Erwartungen erfüllt und immer wieder einen Band lesen, war mein Plan nach dem letzten Band von Chainsaw Man. Trotz dieses Eindrucks bin ich ohne große Erwartungen in den Band gestartet. Manchmal ist das genau das richtige Vorgehen.
Die rote Phase hat begonnen. Das Geständnis liegt auf dem Tisch und damit beginnt – neben der Aufklärungsarbeit – eine neue Welt. Wie kann sich die Serie nach diesem Punkt entwickeln und vor allem weiterentwickeln? Wie geht Seiichi mit alledem um?
Meine große Tech-Begeisterung ist manchmal auch eine Last – aber nicht immer. So war ich natürlich komplett begeistert, als das M4 iPad Pro vorgestellt wurde. Der rationale Typ in mir sah dennoch zu wenig Gründe, ein Upgrade vom M1 iPad Pro (was wohl noch immer das beste iPad für alle ist) durchzuführen. Also, wie kam ich hierhin?
Man kann den Leuten nur vor den Kopf gucken. Ein einfacherer Spruch, der aber genauso viel tiefer geht, als auch jeder Mensch für sich. Man sieht nicht, welche Probleme, Themen und Erfahrungen Menschen gemacht haben. Deswegen sollte man nicht zu schnell urteilen.
Manche Serien habe ich so gerne, da freue ich mich auf alles. Den neuen Band in den Händen halten, die ersten Seiten und den gesamten Band lesen, aber auch das Bloggen des Bandes mache ich gerne. Eine dieser Serien ist Inside Mari.
Also doch! Der Splitter Verlag macht nun auch Manga. Dass ich mir das natürlich genauer anschauen würde, war klar. Mein erster Manga von Splitter Manga+ ist: Die Legende des Hakutaku und wie mir dieser gefallen hat, erfahrt ihr wie immer bei Vincisblog ☺️.
Sehr lange Zeit habe ich Solo Leveling nicht mehr gelesen. Der Hype sollte mittlerweile bei der letzten Person angekommen sein. Da ich inzwischen mehr digital lesen will, habe ich mich entschlossen, nun auch Solo Leveling digital zu lesen. Hat sich das gelohnt?
Alan Moore ist ohne Frage ein grandioser Autor. Seine Geschichten brennen sich in den Kopf ein, aber sie sind oft auch etwas komplizierter zu lesen. Man benötigt schlicht mehr Zeit. Dazu kommt das Alter der Comics. Dennoch habe ich mich hingesetzt und den abschließenden Band seiner Swamp Thing Serie gelesen.
Es ist erneut die Zeit gekommen, über die Boys zu sprechen. Mehr und mehr finde ich Gefallen an den Comic-Boys. Die Pocket Edition ist dabei genau das Richtige – sowohl preislich als auch von der Menge an Lesematerial. Dieses Mal möchte ich euch den Sohn des Bäckers vorstellen.
Es ist abermals die Zeit gekommen, über eine Wasserflasche zu sprechen 🤣. Vergangenes Jahr habe ich mich an „sauberes“ Wasser gewagt und viel mehr Wasser getrunken – als jemals zuvor. Ein Jahr später hat sich einiges geändert und dennoch ist alles fast identisch.
Zum Start der neuen Flash-Serie von Simon Spurrier gab es grausiges Speed-Force-Zeug. Das war nicht nur der Name des 1. Bandes, sondern absolutes Programm. Bleibt die Serie so wirr und schwer zugänglich oder löst die Serie ihre Fesseln?
Sehr lange belief sich mein Wissen zu Blue Spring Ride nur auf zwei Bände, nun ist der Zeitpunkt gekommen, endlich mehr zu lesen. Die Zeiten ändern sich und aus einer großartigen Serie ist für mich eine Serie unter vielen geworden. Gilt das auch für den zweiten Sammelband.
Manche Comics landen in meinem Blickfeld aus sehr oberflächlichen Gründen. Bei The Sacrificers war es der Autor (Rick Remender) und der Zeichenstil. Worum es in dem Comic geht, wusste ich gar nicht. Das ist natürlich ein kleines Risiko, geht die Wette auf?
Ein Ende eines Story-Arcs sorgt für Durchatmen und manchmal auch für unangenehme Zwischengeschichten. Ob man sie nun als auffüllend, Vor- bzw. Nachspiel oder einfach als unwichtig betitelt, ist nicht relevant. Oft ist es speziell, wie sieht es beim 21. Band von Dragon Ball Super aus?
Eine sehr gemischte Serie endet mit dem dritten Band. Bevor ich den dritten Band von Bitter Root gelesen habe, war ich mir bislang nicht sicher, was ich von der Serie halten soll. Viel steckt zwischen den Zeilen, bleibt das so? Oder kommt jetzt der Hammer?
Lass mal liegen. Das passiert mir gelegentlich. Neustes Opfer: Preacher. Aber auch der kuriose vierte Band, der außerhalb der Hauptgeschichte gespielt hat, hat dazu beigetragen. Zeit, mal wieder etwas tiefer einzusteigen. Band 5 hat keine leichte Aufgabe.
Monstress ist eine ganz besondere Serie, zu der ich – noch immer ein gemischtes Verhältnis habe. Wenn dann die beiden Künstlerinnen ein neues Werk starten, bin ich am Start. Dieses Werk ist The Night Eaters. Wie gefällt mir Band Nummer 2?
SPANNUNG – das ist das Damoklesschwert, das über der Serie Blood on the Tracks schwebt, mit der Gefahr, dass es irgendwann hinabsaust. Ich habe mir drei Bände gegönnt und alle haben einen roten Buchrücken. Hat das einen Grund? Wird es jetzt wild?
Erfindungen kommen nicht von heute auf morgen. Manche Erfinder sind in jungen Jahren nicht so weit. Einer dieser Erfinder ist Dudley Datson. Seine Erfindung ist ganz besonders. Reicht so etwas für einen guten Comic? Oder ist die Ewigkeitsmaschine eher ein Gefühl beim Lesen des Comics?
Die Comicwelt ist eine erbitterte Welt, in der die Personen, die Figuren erschaffen – egal ob gezeichnet oder die Idee dazu haben – lausig bezahlt werden und in der Regel auch keine Rechte besitzen. Andere scheffeln derweil viel Geld. Genau mit diesem Thema beschäftigt sich der Comic: Public Domain.