Es ist erneut die Zeit gekommen, über die Boys zu sprechen. Mehr und mehr finde ich Gefallen an den Comic-Boys. Die Pocket Edition ist dabei genau das Richtige – sowohl preislich als auch von der Menge an Lesematerial. Dieses Mal möchte ich euch den Sohn des Bäckers vorstellen.
The Boys
Mit richtig viel Bock hatte ich den dritten Band der The Boys Reihe beendet. Langsam, aber sicher hatte ich das Gefühl, warm mit der Comic-Serie zu werden. Trotz der vielen Unterschiede zur TV-Serie (wobei fast immer die TV-Serie gewinnt), mag ich die Comics.
Keine „Kracher“-Story konnte ich in der zweiten Ausgabe der Pocket Edition von The Boys finden. Bis zu einem gewissen Grad hat das damit auch mein „Geht so“-Status von der Comic-Version bestätigt. Aber ist das überhaupt berechtigt? Kann der Comic doch mehr oder weniger überzeugen?
Geiles Feeling, fetter Band, sehr fairer Preis – das ist die Kurzzusammenfassung von The Boys in der Pocket Edition. Im zweiten Band bekomme ich nun (mehr oder minder) für mich neue Geschichten serviert. Wie gefällt mir dieser zweite Band?
The Boys ist (noch immer) der heiße Scheiß (auch die Comics). Die TV-Serie ist großartig, die Comic Serie fing ebenfalls gut an, hat mich dann aber in Moskau verloren. Die neue Pocket Edition soll dies ändern. Ist das ein realistischer Wunsch?
Wenn man schon alle Bände von einer Serie hat, sollte man sie doch auch lesen, oder? Nach diesem Prinzip habe ich mich an den zweiten Band von The Boys getraut. Es ist vielversprechend, aber noch steckt viel in den Kinderschuhen.
Die Welt der Comics ist bunt und groß, leider oft verpönnt. Wenn mal jemand interessiert ist, wird man direkt nach Tipps gefragt. Diese habe ich euch diesmal mitgebracht, dazu kommen wieder diverse Highlights, hört rein.
Immer wieder wurde ich auf den Comic The Boys gedrückt. Seid kurzem gibt es eine Serie bei Amazon. Gut das HumbleBundle mal wieder groß am Rad gedreht hat. Alle Bände von The Boys? Okay ich schlag ja schon zu.