Nachdem Ende von der Serie Tokyo Ghoul, war klar: das die Nachfolgeserie :re folgen musste. Endlich konnte ich ein Blick reinwagen. Wie startet die neue Serie, wie grenzt sich diese von der “normalen” Tokyo Ghoul Serie?
Dieser Manga wurde mir von KAZÉ als Rezensionsmuster zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür! Die Bewertung des Mangas findet in üblicher Vincisblog Qualität statt.
Band 01
Akira Mado leitet ein neues Team aus sogenannten Quinks. Diese sind Versuchsobjekt, die Ghul Fähigkeiten besitzen und sogar Krallen haben. Der Leiter oder viel mehr der Trainer ist Haise Sasaki. Er und sein Team sollen besser als Arima werden.
Der Ghul Torso wird gesucht. Dieser nimmt den Torso seiner Opfer mit, den Rest – also Kopf, Beine und Arme lässt er am Tatort. Beim CCG hat sich viel geändert, es gibt viele neue Gesichter.
Die Suche nach Torso und sein Vorgehen wir beleuchtet und die Konfrontation steht unmittelbar bevor. Nur doof das es den S-Klasse Ghul Schlange auf den Plan ruft. Haise kämpft nicht nur gegen ihn, sondern auch mit sich selbst. Dabei hört er, seine innere Stimme. Er ist stark und kann Krallen und Quinken gleichzeitig einsetzten. Was dann folgt ist die große Überraschung.
Mein Manga Senf
Der Start war für mich überraschend CCG lastig. Viele Geschichten drehten sich um die neuen Gesichter, aber kaum um die altbekannten Ghule. Die Idee mit den Halbghulen als Ermittler, gefiel mir unglaublich gut. Auf der einen Seite verleiht es somit der “normalen” Reihe einen Sinn und grenzt auf der anderen Seite gut, von selbiger ab.
Während des Lesens wollte ich die Optik bzw. die zu ähnlichen Gesichter schon kritisieren, das war bereits bei der regulären Serie ein kleines Thema. Die Protagonisten sahen sich oft schlicht zu ähnlich. Hier war es vor allem eins: überraschend.
Der Schluss erklärt auch ein bisschen wo der der Name re herkommt. Ist zwar aktuell nur eine kleine Erklärung, aber damit kann ich leben. Es ist ein guter Start in die neue Serie und ich freue mich schon auf die nächsten Bände.