Mal wieder hat ein erster Band von Shuzo Oshimi mich überzeugt, aber es ist eben nur ein erster Band. Der zweite Band musste folgen, um das positive Gefühl zu bestätigen. Konnte der zweite Band mich ebenfalls überzeugen und vielleicht noch einen darauf setzen?
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Weiterhin stellt sich die Frage, wie die Reise nach dem Tod von En weitergeht. Weiterhin ist alles chaotisch und unsortiert. Wie lange bleibt es so? Oder zieht endlich etwas Ruhe in die Welt ein? Und was ist mit den Kreuzaugen? Fragen über Fragen.
Der erste Band von „Die Tagebücher der Apothekerin“ gefiel mir relativ gut, und ich wusste, der zweite Band wird nötig sein, um ein klareres Bild zu haben. Mich aufzuraffen und diesen dann zu lesen, war ein viel größerer Kampf, wovor hatte ich Angst?
Und plötzlich ist da ein Finale. Mitbekommen, dass der fünfte Band von Happiness das Finale der Serie ist, habe ich beim Zusammenstellen meiner Bestenliste 2024 – leider zu spät, um diesen Band einfließen zu lassen. Ich wollte ihn dann aber doch schnelllesen.
Mein Lesekonsum ist bei Manga-Serien nicht ansatzweise so hoch wie die Häufigkeit, wie Bände von Serien in Deutschland erscheinen. Das sorgt manchmal für schwere Entscheidungen und Überraschungen bei der Topliste. Also fangen wir an.
Eine Wette habe ich abgeschlossen, wie lange es dauert, bis mir die Serie Happiness so richtig gefällt. Option A war der nächste Band – sprich Band 4. Bewahrheitet sich Option A oder ist sie hinfällig, erfahrt es im neuesten Review zu Happiness.
Die „Gefahr“ rückt immer näher. Kommt bald alles ans Licht? Shigeru ist erwacht und so könnte die schreckliche Wahrheit ans Licht kommen. Aber auch andere Szenarien sind möglich. Die Spannung steigt. Gibt es in Band 8 schon Klarheit?
Wie oft stoße ich durch Zufall auf eine Manga-Serie von Shuzo Oshimi? Erst vor wenigen Monaten bin ich auf Welcome back, Alice gestoßen und nun ist es Inside Mari. Worum geht es? Mir doch egal, Hauptsache Oshimi, wird sich sicher lohnen.
Bisher konnte ich nie so recht wissen, was mich bei Happiness erwartet. Der erste Band war eine reine Enttäuschung (warum auch immer) und der zweite Band wirkte komplett geändert. Geht das so weiter? Ist der dritte Band wiederum ein ganz anderer?
Wie aus dem Nichts hat Blood on the Tracks mich wieder in den Bann gezogen und mit dem sechsten Band mal so richtig – und vor allem unerwartet – abgeliefert. Also war ich sehr gespannt, wie es weitergeht – nicht nur inhaltlich, auch vom Niveau.
Wisst ihr, was für ein Review das heute ist? Das ist der Finalband für meine – sorry für diese Vorankündigung – Manga Serie des Jahres: Welcome back, Alice. Die Spannung ist hoch und ich wollte unbedingt wissen wie die Reise von Yui, Yohei und Kei endet.
Immer weiter und immer tiefer verfalle ich in die Serie Welcome back, Alice. Es gefällt mir durchgehend und das Ende ist nun auch in Sicht. Langsam aber sicher habe ich eine Idee in welche Richtung es gehen wird. Bis dahin heißt es genießen.
Manche Manga-Serien haben verrückte Titel. So auch bei „Die Tagebücher der Apothekerin“, das ist im Zweifel kein Titel, der mich angesprochen hätte. Aber immer wieder habe ich gehört, dass die Serie einwandfrei sein soll. Also habe ich mir die ersten Bände geschnappt. Hier ist das Review von Band 1.
Wenn es Schlag auf Schlag geht, dann könnt ihr ganz sicher sein, dass eine Serie bei mir ausgezeichnet ankommt. Nicht nur, dass Welcome back, Alice mir hervorragend gefällt, nein ich will auch immer weiterlesen. Und das ist bei Band 5 nicht anders.
Einmal Vorspulen bitte, so oder so ähnlich habe ich mich nach dem ersten Band von Demon Slayer gefühlt. Das Problem: dadurch hatte ich natürlich noch kein Bild von der Serie. Der nächste Band musste also schnell folgen, um ein Verständnis zu entwickeln.
Hohe Erwartungen sind – und da wiederhole ich mich – nicht immer hilfreich. Statt einfach zu konsumieren, hat bereits zu Beginn eine Meinung. Bei Happiness war das ein Nachteil, der die Bewertung verschlechtert hat. Aber Erwartungen sind keine Einbahnstraße.
Klick, klick, klick hat es bei mir bisher gemacht. Welcome back, Alice hat absolut einwandfrei funktioniert und ich freue mich sehr auf was da noch kommt. Ich habe keine Zweifel an der Serie, jetzt heißt es zurücklehnen und genießen.
Wie aus dem Nichts hat, sich Welcome back, Alice in mein Herz gespielt. Das ist genau die Unterhaltung, die ich gerne lese, dazu kommt die verrückte Prise von Shuzo Oshimi, die ich mittlerweile sehr zu schätzen weiß, egal, wie widerlich sie manchmal ist.
Manche Manga muss man einfach gelesen haben. Eine der Serien, auf die ich ein Auge geworfen habe, ist Demon Slayer. Ein Shonen der da draußen einige Fans hat, ist sicher einen Blick wert, so dachte ich bereits vor einigen Jahren. Nun habe ich mir den ersten Band angeschaut.
Ich weiß genau, was auf mich zukommt. Blood on the Tracks ist gut, aber genau da, wo es ist, da bleibt es auch. So meine letzte Einschätzung. Ich kann euch versprechen, ich lag schlicht und ergreifend falsch. Da geht noch mehr, und sogar noch viel mehr.
Total begeistert hat mich der erste Band von Welcome back, Alice. Also musste ich direkt weiterlesen und die Serie schnell nachholen. Kann der zweite Band mich ebenfalls so überzeugen? Und wer hat eigentlich auf wen ein Auge geworfen?
In der 2022 Edition der Manga Top 5 hat bereits Shuzo Oshimi fett abgeräumt. Beinahe hätte es 2023 sogar für drei Plätze gereicht, aber ich habe auch endlich einige Serien beendet (die auch aktuell beendet wurden). Aber auch Langläufer haben sich in die Top „verirrt“.
Beim Bloggen von dem ersten Band von Happiness habe ich festgestellt, dass dieses Jahr noch eine Serie von Shuzo Oshimi in Deutschland gestartet ist. Direkt habe ich zwei Bände bestellt. Worum es geht? Mir doch egal, wenn Oshimi draufsteht 😜.
Shuzo Oshimi hat mit Die Blumen des Bösen ein richtiges Brett abgeliefert. Auch Blood on the Tracks ist kurios. Dass Happiness folgen würde, war mir klar und natürlich habe ich den ersten Band regelrecht verschlungen. Bis zu einem gewissen Grad hatte ich beim Lesen eine ganz andere Serie im Kopf.
Leben am Limit. Das, was man bisher bei Blood on the Tracks gelesen hat, zeigt fast ausschließlich Verlierer. Seiichi möchte sich scheinbar von seiner Mutter Seiko lossagen, aber so richtig sicher ist er nicht. Kann er sich endlich von ihr lösen, oder ist der Zug abgefahren?
En ist Tod, aber die Geschichte von Dorohedoro ist es noch lange nicht (hoffe ich zumindest). Wie geht es weiter im Loch und was wird aus den Kreuzaugen? Band 6 stellt einen interessanten Punkt in der Geschichte dar und ein neuer Erzählbogen steht kurz bevor. Ich bin sehr gespannt.