Karmen war ein echtes Highlight, Comic des Monats und mit 8,8 saustark bewertet. Bevor Guillem March mit Karmen so zugeschlagen hat, hat er eine andere Geschichte geschrieben, diese gibt es in diesem Band – und es ist nicht das Gleiche.
Comic
Tiere, die einen König haben und untereinander um einen möglichen Nachfolger kämpfen und dann in Comic-Form? Wer denkt da nicht an Die 5 Reiche? Wer aber Die 5 Reiche zu komplex empfindet, könnte in „Das Reich ohne Namen“ einsteigen, oder?
Nach der letzten Enttäuschung von Band 3 hatte ich – so ehrlich muss ich sein – keinen Bock, diesen 4. Band der Reihe (und ja, es ist Action Comics und somit nicht Band 4) zu lesen. Dennoch habe ich den Blick gewagt und nicht so sehr bereut, wie ich es vorher erwartet hätte.
Ich lehne mich weit aus dem Fenster: So gut wie jede Person kennt Pinocchio. Und das so sehr, dass jede ähnliche Geschichte bekannt und beinahe langweilig wirkt. Vielleicht kann Splitter-nackt (das Label von Splitter) hier etwas „Neues“ liefern.
Der Begriff Graphic Novel wird vielfach aus unterschiedlichen Gründen für Comics verwendet. Bei Marvel war dies lange der Begriff für Comics, die aus dem Korsett der festgelegten Seitenzahl ausbrechen durften. Einer dieser Graphic Novels ist der endlose Krieg der Avengers.
Sehr lange habe ich mich gesträubt, den sechsten Band von Sin City zu lesen. Der Grund ist kurios, denn ich habe den Band gebraucht gekauft und festgestellt, dass die Innenseite verkehrt herum eingeklebt sind. Deswegen wollte ich den Band nicht lesen – crazy.
Mit richtig viel Bock hatte ich den dritten Band der The Boys Reihe beendet. Langsam, aber sicher hatte ich das Gefühl, warm mit der Comic-Serie zu werden. Trotz der vielen Unterschiede zur TV-Serie (wobei fast immer die TV-Serie gewinnt), mag ich die Comics.
Auch wenn der zweite Band – für mich – „Superhelden-Fast-Food“ ist, hatte ich meinen Spaß. Dass Band drei überhaupt nicht ansatzweise eine geeignete Fortsetzung ist, ist leider eine traurige Wahrheit. Gehen wir der Reihenfolge nach.
Lange musste ich nicht warten, bis der vierte Band – als Weihnachtsgeschenk verpackt – auf meinem Lesestapel gewandert ist. Bereits über Social Media habe ich mitbekommen, dass einiges anders ist. Was und wie ich das finde, gibt es in diesem Review.
Vergangenes Jahr habe ich nach langer Zeit Nailbiter gelesen, und es war eines meiner Highlights. Eine spannende Geschichte, die viel Interesse bei mir geweckt hat. Natürlich habe ich erwartet, dass es bei Band 2 genauso genial weitergeht, mit Recht?
Recht lange bin ich um Harrow County umhergeschlichen. Egal, ob digital oder physisch. Als ich dann zum Geburtstag den ersten Band bekommen hatte, hörte es nicht auf. Ich schlich drumherum und las ihn nicht. Zum Jahreswechsel war der Band dann endlich fällig.
Events bei Superhelden-Comics bieten in vielen Fällen Ähnliches. Große und Universum umspannende Probleme, die dann sich in Wohlgefallen auflösen. In Deutschland ist dann jedes Event ein Batman-Event. Neustes Beispiel: Knights of Terror.
Manchmal findet man unter Indie-Comics echte Perlen, manchmal aber auch nur kuriose Geschichten. In welche dieser Kategorien fällt Money Shot aus dem Vault Verlag? Seit gespannt und taucht ab in die verrückte Welt von Dr. Chistiane Ocampo.
Was letztes Jahr eine Ausnahme sein sollte, hat sich auch im Jahr 2024 wiederholt. Anstatt euch die fünf besten Comics des Jahres zu präsentieren, gibt es dieses Mal erneut die besten acht Comics. Witzig: dieses Mal hat sich die Reihenfolge gewissermaßen von selbst ergeben. Überzeugt euch selbst.
Aus diversen Gründen hat es ein bisschen gedauert, bis ich diesen Comic gelesen (und dieses Review veröffentlicht) hatte. Meine hohe Dankbarkeit, dass die Reihe in deutscher Sprache erscheint, sollte ich etwas deutlicher – sprich in Käufen – sichtbar machen.
Das „Duo“ von Batman und Christian Ward ist für mich ein No-Brainer für einen Kauf. Christian Ward kann so unglaublich imposant zeichnen, dass ich immer zuschlage, wenn sein Name draufsteht. Batman ist bekanntlicher Weise auch einer meiner Favoriten.
Hochwertige Indie-Comics, die kaum eine Chance auf eine deutsche Übersetzung hatten, haben mehr und mehr einen Platz beim Schweizer Comic-Verlag Skinless Crow gefunden. Einer dieser Titel ist Killadelphia. Kann der erste Band etwas?
Mein Comic des Jahres 2018 war „Am liebsten mag ich Monster“ – also schon ein Weilchen her. Nun ist der zweite Band des Comics erschienen. Die Erwartungen an diesen Band sind gewaltig, kann sich der zweite Band mit dem Erfolg des ersten messen lassen?
Das neue Ultimate Universe von Marvel könnte mal wieder etwas ganz Besonderes sein. So die Versprechen vorab. Was ist, wenn die Dinge etwas anderes laufen? Was ist, wenn einige Helden nie Helden werden? Oder zumindest später? Das ist die Grundidee vom Ultimate Universe.
Keine „Kracher“-Story konnte ich in der zweiten Ausgabe der Pocket Edition von The Boys finden. Bis zu einem gewissen Grad hat das damit auch mein „Geht so“-Status von der Comic-Version bestätigt. Aber ist das überhaupt berechtigt? Kann der Comic doch mehr oder weniger überzeugen?
Was ist eigentlich aus dem Green Lantern Corp geworden? Wer mit Band 1 von der neuen Green Lantern Serie begonnen hat, wird diese Frage unweigerlich im Kopf haben. Aber auch: Warum gibt es keine Lantern im Sektor 2814?
Wie versprochen werde ich die Cyberpunk 2077 Comics nachholen und gelegentlich ein Review einbauen. Die Reihenfolge ist nun die von der amerikanischen Urpublikation, also kann es als Deutsch–Lesende durcheinander vorkommen.
„Alles gut“ – vordergründig der tolle Zeichenstil und die grandiose Kolorierung haben mich umgehauen. Wie bei vielen Comic-„Neustarts“ gilt es natürlich auch hier: abwarten und Band 2 lesen, schließlich kann der alles auf links drehen und „versagen“.
Wie sooft bin ich durch Zufall auf eine vermeintliche Perle gestoßen: Caroline Baldwin. Eine Art Detektivgeschichte mit einer etwas anderen Detektivin. Sowohl ihr Vorgehen, als auch ihr Erfolg weichen von der Norm ab. Sorgt das auch für einen guten Comic?
Ein absoluter Überraschungshit wurde mir mit dem ersten Band von Little Monsters geboten. Mit dem zweiten Band endet die kurze Serie nun. Da mich der Start so positiv überrascht hat, stellt sich indessen die Frage: bleibt es so gut?
Sehr lange ist mir der Comic Birthright und die grobe Handlung bekannt, aus unterschiedlichen Gründen habe ich mich nie an diesen getraut. Das hat sich geändert, und ich habe den ersten Band der Serie gelesen. Wie gefällt mir der Einstieg in die Serie?