Der zweite Zyklus von Reset endet nun mit dem sechsten Band und natürlich stellt sich die offensichtliche Frage: War der Reset erfolgreich? Konnte die Erde „zurückgesetzt“ werden? Und ist ein Leben auf der Erde wieder möglich? Oder war alles umsonst?
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Ich bekenne mich schuldig, manchmal wähle ich Comics aus, weil mir ein bestimmter Name auf dem Cover erscheint. Dieses Mal ist es der Name von Kelly Thompson. Sie hat reichliche Superhelden-Comics mit weiblichen Hauptrollen geschrieben, also was soll schon schiefgehen?
Vor einiger Zeit hörte ich, dass Transformers das weltweit größte Franchise sei. Mein Bezug zu diesem Franchise war nie sonderlich hoch, aber die neue Comic-Serie wurde durchgehend gelobt, daran muss doch was sein, oder? Checke ich auf jeden.
Rick Remender ist einer dieser Autoren, bei dem es in alle Richtungen und Qualitäten gehen kann, dennoch bin ich jedes Mal gespannt und möchte mir die Comics von ihm anschauen. Eines dieses „Mal schauen“-Projekt ist Napalm Lullaby.
Egal, wie ihr zu Star Wars steht, alle kennen Star Wars. Dass der Weg zum ersten Film kein einfacher war, wusste ich bereits, aber wie kompliziert und problematisch der Weg tatsächlich war, soll diese Graphic Novel aufzeigen. Gelingt das?
Der Holocaust stellt wohl eines der schlimmsten Ereignisse in der Menschheitsgeschichte dar. Viele scheinen dies vergessen zu haben. Nie wieder ist nicht nur eine hohle Phrase, es ist so unglaublich wichtig und genau deswegen muss man sich auf Geschichten von Überlebende verlassen.
Tiere, die einen König haben und untereinander um einen möglichen Nachfolger kämpfen und dann in Comic-Form? Wer denkt da nicht an Die 5 Reiche? Wer aber Die 5 Reiche zu komplex empfindet, könnte in „Das Reich ohne Namen“ einsteigen, oder?
Nach der letzten Enttäuschung von Band 3 hatte ich – so ehrlich muss ich sein – keinen Bock, diesen 4. Band der Reihe (und ja, es ist Action Comics und somit nicht Band 4) zu lesen. Dennoch habe ich den Blick gewagt und nicht so sehr bereut, wie ich es vorher erwartet hätte.
Ich lehne mich weit aus dem Fenster: So gut wie jede Person kennt Pinocchio. Und das so sehr, dass jede ähnliche Geschichte bekannt und beinahe langweilig wirkt. Vielleicht kann Splitter-nackt (das Label von Splitter) hier etwas „Neues“ liefern.
Der Begriff Graphic Novel wird vielfach aus unterschiedlichen Gründen für Comics verwendet. Bei Marvel war dies lange der Begriff für Comics, die aus dem Korsett der festgelegten Seitenzahl ausbrechen durften. Einer dieser Graphic Novels ist der endlose Krieg der Avengers.
Mit richtig viel Bock hatte ich den dritten Band der The Boys Reihe beendet. Langsam, aber sicher hatte ich das Gefühl, warm mit der Comic-Serie zu werden. Trotz der vielen Unterschiede zur TV-Serie (wobei fast immer die TV-Serie gewinnt), mag ich die Comics.
Sehr überraschend kam die Mini-Serie Yomotsuhegui um die Ecke. Denn der Manga war unterhaltsam und gut. Mit Band 3 endet die Serie bereits. Also sind folgende Fragen im Raum: wie ist der Abschluss und wie ist die gesamte Serie zu bewerten?
Auch wenn der zweite Band – für mich – „Superhelden-Fast-Food“ ist, hatte ich meinen Spaß. Dass Band drei überhaupt nicht ansatzweise eine geeignete Fortsetzung ist, ist leider eine traurige Wahrheit. Gehen wir der Reihenfolge nach.
Lange musste ich nicht warten, bis der vierte Band – als Weihnachtsgeschenk verpackt – auf meinem Lesestapel gewandert ist. Bereits über Social Media habe ich mitbekommen, dass einiges anders ist. Was und wie ich das finde, gibt es in diesem Review.
Lange gab es keinen neuen Band von Berserk mehr. Kentaro Miura konnte sein Meisterwerk nicht mehr finalisieren, also mussten andere in die Breche springen, gerade was die Zeichnungen anbelangte. Kommt die Serie zu einem Ende? Und wie ist es?
Events bei Superhelden-Comics bieten in vielen Fällen Ähnliches. Große und Universum umspannende Probleme, die dann sich in Wohlgefallen auflösen. In Deutschland ist dann jedes Event ein Batman-Event. Neustes Beispiel: Knights of Terror.
The Strange House war 2024 ein echter Überraschungshit, und das Review zu dem zweiten Band stand noch aus. Natürlich möchte ich schnell aufzeigen, warum mir auch der zweite Band große Freude bereitet hat und ein echter Pflichttitel ist.
Das „Duo“ von Batman und Christian Ward ist für mich ein No-Brainer für einen Kauf. Christian Ward kann so unglaublich imposant zeichnen, dass ich immer zuschlage, wenn sein Name draufsteht. Batman ist bekanntlicher Weise auch einer meiner Favoriten.
Mein Comic des Jahres 2018 war „Am liebsten mag ich Monster“ – also schon ein Weilchen her. Nun ist der zweite Band des Comics erschienen. Die Erwartungen an diesen Band sind gewaltig, kann sich der zweite Band mit dem Erfolg des ersten messen lassen?
Das neue Ultimate Universe von Marvel könnte mal wieder etwas ganz Besonderes sein. So die Versprechen vorab. Was ist, wenn die Dinge etwas anderes laufen? Was ist, wenn einige Helden nie Helden werden? Oder zumindest später? Das ist die Grundidee vom Ultimate Universe.
Keine „Kracher“-Story konnte ich in der zweiten Ausgabe der Pocket Edition von The Boys finden. Bis zu einem gewissen Grad hat das damit auch mein „Geht so“-Status von der Comic-Version bestätigt. Aber ist das überhaupt berechtigt? Kann der Comic doch mehr oder weniger überzeugen?
Was ist eigentlich aus dem Green Lantern Corp geworden? Wer mit Band 1 von der neuen Green Lantern Serie begonnen hat, wird diese Frage unweigerlich im Kopf haben. Aber auch: Warum gibt es keine Lantern im Sektor 2814?
„Alles gut“ – vordergründig der tolle Zeichenstil und die grandiose Kolorierung haben mich umgehauen. Wie bei vielen Comic-„Neustarts“ gilt es natürlich auch hier: abwarten und Band 2 lesen, schließlich kann der alles auf links drehen und „versagen“.
Ein absoluter Überraschungshit wurde mir mit dem ersten Band von Little Monsters geboten. Mit dem zweiten Band endet die kurze Serie nun. Da mich der Start so positiv überrascht hat, stellt sich indessen die Frage: bleibt es so gut?
Nightwing läuft und läuft und läuft. Gelegentlich steigen neue Lesende ein und sind begeistert, dabei ist die Serie schon sehr lange laufend – auch wenn es Pseudo-Neustarts gab. Dieses Mal wird sogar auf die alten Zeiten angespielt, geht das gut?
Der „The Bone Orchard Mythos“ liefert stellenweise diverse Comics, die vorwiegend durch die Dichte der Erzählung überzeugen sollen. Das neueste Werk ist offensichtlich auch etwas dicker. Was kann „Das Mietshaus“? Löst der Comic eine große Begeisterung (mindestens bei mir) aus?