Bisher konnte ich noch nicht so Recht eine klare Meinung zu Gute Nacht, Punpun bilden. Es war interessant, anders und irgendwie gut. Aber das gewisse etwas, das etwas was andere in der Serie sehen, fehlte mir noch. Band 3 sollte alles ändern…
Band 3
Punpun ist traurig, da er mit ansehen muss wie Aiko Händchen hält. Und schon beginnt Punpun von einer verrückten in eine andere verrückte Gedankengänge zu flüchten. Es muss ja nichts heißen, auch nicht das Aiko und Yaguchi nun ein Paar sind.
In der Schule lästern die anderen Schüler über die Beiden. Gerade die Worte über Aiko kann Punpun nicht fassen, aber er traut sich nicht etwas zu sagen. Durch Zufall trifft er auf Yaguchi.
So entspinnt sich in der Folge ein verrücktes Liebesdreieck, wobei Punpun eher der unbeteiligte Dritte ist. Auch Onkel Yuichi hat ein Liebesleben. Ein viel jüngere – fast noch – Mädchen mit dem Namen Midori Okuma baggert ihn an und er erzählt von seiner Vergangenheit.
Mein Manga Senf
Na endlich! Ich habe so viel gutes von Gute Nacht, Punpun gehört, aber bisher noch nicht ganz genau das gesehen. Bis jetzt. Punpuns Unsicherheit und sein Vorgehen kommen super zur Geltung man will mehr darüber in Erfahrung bringen.
Noch besser hat mir die Vergangenheit von Punpuns Onkel gefallen. Auch wenn sie im spannendsten Moment beendet wird. Der zweite Cliffhanger in der Serie. Diesmal stört es mich mehr.
Hab ich eigentlich schon die geilen Cover erwähnt? Neben den knalligen Farben der Bände ist ein Protagonist – in diesem Fall Yuichi – erhaben zu sehen. Minimalistisch und ein echter Eyecatcher.
Was mir bisher bei Inio Asano am meisten gefallen hat, sind die Zeichnungen und die sind natürlich immer noch auffällig und schick. Jetzt passt alles und ich bin endlich mit Serie richtig zufrieden.
Meine letzten Worte:
Endlich begeistert