Aus einem Okay-Band wurde eines meiner Manga Highlights 2018. Also ging ich mit großen Erwartungen an den dritten Band.
Band 3
Yuma Mukai geht in das 2. Jahr der Highschool. Er behauptet das “echte” Freunde wichtig sind, aber tatsächlich ist im Real Account wichtiger. Und das Spiel beginnt für Yuma.
Das gleiche Spiel wie aus dem ersten Band beginnt und Yuma sieht nur eine Möglichkeit: das Folgen einer Person die ebenfalls in Real Account gefangen ist. Ayame Kamijo ist ihr Name.
Es folgt das “Gefällt mir nicht”-Game. Es wird ein Zufallsbild vom Smartphone angezeigt und der Spieler muss einschätzen ob es den Usern gefällt, oder eben nicht. Ist es richtig kommt man weiter, wenn nicht stirbt man. In der letzten Runde werden Gruppen gebildet und sie müssen machen was die Leute zum einschalten bringt. Was sie wohl alles machen?
Mein Manga Senf
Was ist den hier los? Ist das wirklich der dritte Band? Es geht doch wieder von vorne los. Ataru spielt hier keine Rolle – noch nicht. Yuma ist die Hauptperson. So kann man die Serie strecken.
Es ist – im Vergleich zum ersten Band – außer die tiefe Einführung, etwas besser. Es wird nicht so tief auf die Sozialkritik eingegangen bzw. nicht so falsch rüber gebracht. Auf der anderen Seite, kann der Band nicht so überzeugen, wie der sehr gute zweite Band.
Insgesamt ist die Serie hochgradig interessant. Fakt ist das jeder Band anders ist und Überraschungen parat hält. So macht die Serie wirklich Spaß.
Meine letzten Worte:
Zurück in der Zeit