Viel zu lange liegt mein letzter Toyko Ghoul Band zurück. Endlich konnte ich den Band 11 lesen und komme dem Ende näher. Bleibt die Serie Mega?
Dieser Manga wurde mir von KAZÉ als Rezensionsmuster zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür! Die Bewertung des Mangas findet in üblicher Vincisblog Qualität statt.
Band 11
Ken stellt sich zu Beginn des Bandes gegen die Ermittler des CCG im Kampf. Naki und Akira kämpfen ebenfalls. Die Zwillinge bekommen es mit Juzo zu tun. Erneut bekommen wir einen Rückblick zu den Zwillingen. Und Juzo reißt uns aus den Erinnerungen.
Während wir gebannt den Kampf von Ken gegen das CCG verfolgen, dürfen wir auch noch in die Vergangenheit von Amon schauen. Ken ist so im Rausch, das er sogar Banjo angreift. Nachdem er sich lange gewehrt hat ein Ghul zu werden, haben ihn die Gefühle komplett übermannt.
Hinami versucht Ken wieder aufzubauen. Akira und Amon werden in der Folge mehr in den Fokus gestellt. Uta erzählt Ken seine Vergangenheit mit Yomo.
Mein Manga Senf
Der Einstieg in den Band war für mich etwas schwieriger. Es ging die ersten Seiten sehr actionreich zu, teilweise hat etwas die Übersicht gefehlt. Im ganzen Band gab es immer wieder Rückblenden. Man merkt hier wird das große Finale vorbereitet.
Einzelne betrachtet war der Band – für Tokyo Ghoul Verhältnisse – eher schwach, auch wenn er vieles weitererzählt und noch seinen großen Auftritt im gesamt Kunstwerk bekommt. Das wir von Ken in diesem Band die beiden Seiten zu sehen bekommen, ist erquickend.
Die Zeichnungen sehen gewohnt gut aus und man verliert auch in den Actionszenen nicht den kompletten Überblick. Die Coverart und auch das Rückcover sind von diesem Band hervorragend. Das Ende ist nah und ich hoffe ich beende die Serie so begeistert, wie ich sie angefangen habe.
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