Events bei Superhelden-Comics bieten in vielen Fällen Ähnliches. Große und Universum umspannende Probleme, die dann sich in Wohlgefallen auflösen. In Deutschland ist dann jedes Event ein Batman-Event. Neustes Beispiel: Knights of Terror.
Detective
Das „Duo“ von Batman und Christian Ward ist für mich ein No-Brainer für einen Kauf. Christian Ward kann so unglaublich imposant zeichnen, dass ich immer zuschlage, wenn sein Name draufsteht. Batman ist bekanntlicher Weise auch einer meiner Favoriten.
Hochwertige Indie-Comics, die kaum eine Chance auf eine deutsche Übersetzung hatten, haben mehr und mehr einen Platz beim Schweizer Comic-Verlag Skinless Crow gefunden. Einer dieser Titel ist Killadelphia. Kann der erste Band etwas?
Superhelden-Comics sind oft oberflächlich, voller Action und zeigen selten tiefe und relevante Themen. Zumindest ist das die Wahrnehmung und sicherlich in einigen Fällen korrekt. Batman – Stumme Schreie geht dabei aber definitiv andere Wege.
Die Weiterentwicklung und etwas Ruhe vor dem Sturm beschreiben aus meiner Sicht genau den sechsten Band. Die Serie hat etwas Abstand zum Anfang entwickelt, aber dennoch war sie stets unterhaltsam. Das wird beim siebten Band sicher genauso sein, oder?
Willkommen im Fear State! In der Welt von Batman gab es in letzter Zeit viele Veränderungen – die meisten sind keine guten Veränderungen. Dies alles hat zum sogenannten Fear State geführt. Fake News und unterschiedliche finstere Pläne inklusive.
Wieder komplett überzeugend hat sich der 5. Band von Something is killing the children präsentiert. So sehr, dass ich richtig Lust auf den 6. Band hatte. Kann die Serie weiterhin gut abliefern und überzeugen? Oder war Band 5 nur ein kurzes Hoch?
Kreative Ideen in der Comicwelt führen ständig zu Dingen, die man als ausschlachten bezeichnen könnte. Batman – Der weiße Ritter ist genauso etwas. Während der erste Band und auch noch der zweite Band kreativ und gut waren, wurde es anschließend eher wenig gut. Ob da Generation Joker eine Änderung bieten kann?
Anstatt wie alle anderen genieße ich die neue Batman Serie von James Tynion IV. Es ist nun mal mehr Action und Batman, als es Tom King je geschafft hatte. Dieses Mal wird eine Brücke zum nächsten großen Story-Arc geschlagen, eine Brücke, die ich mehr oder weniger vergessen hatte.
Eine interessante Alternativgeschichte hat uns Tom Taylor mit dem ersten Band von Batman und die Ritter aus Stahl geliefert. Zeit, dass die Serie (vorerst – es ist schon ein Nachfolger angekündigt) ein Ende findet. Geht es unterhaltsam weiter?
Und dann wären wir schon beim Finale von Batman & Der Joker – Das tödliche Duo. Bevor ich nur ein Panel gelesen habe, die Überraschung: Das Finale hat Überlänge. Anstatt den üblichen 68 Seiten, gibt es sogar 100 Seiten – auch wenn die Panini Webseite davon noch nichts gehört haben will.
Nachdem die Serie „Der Joker“ ein Ende gefunden hat, hat der Neustart einer anderen Joker-Serie meine Aufmerksamkeit geweckt (auch wenn der Titel nicht wirklich gut ist). Selten habe ich mich so unwohl beim Lesen eines Comics gefühlt, was das heißt, dürft ihr in wenigen Zeilen erfahren.
Ganz netter Start, aber irgendwie noch überhaupt nicht greifbar. So hat sich der erste Band von Batman & Joker: Das tödliche Duo präsentiert. Da es nur 3 Bände gibt, ist der zweite Band sehr entscheidend, ob die Serie irgendwas von Relevanz erzählt. Bin ich nun schlauer?
Batman und der Joker müssen sich für einen gemeinsamen Feind zusammentun. Das klingt nach einem tollen Plot. Wenn man dann hört das Jim Lee, den Zeichner und Autor Marc Silvestri mehrmals um einen Batman-Comic gebeten hat, weiß man das es sich hier um einen guten Comic handeln kann.
Der Joker War ist herum und Gotham City ist teilweise nicht mehr das, was es vorher war. Besonders Batman muss sich an die neue Welt gewöhnen. Ein alter Bekannter wartet auf Bruce und damit beginnt aber auch eine neue Zeitrechnung. Aber seht selbst.
Superhelden Klassiker gibt es viele, einige haben einen ikonischen Moment geliefert, andere entscheidende Personen erschaffen. Der hier vorliegende Comic, hat weder das eine noch das andere geliefert, dennoch ist er wichtig. Denn hiermit wurde Damian Wayne – der Sohn von Batman – in den Kanon eingeführt.
Der „Nicht“-Batman von John Ridley geht in den dritten und letzten Band. Komplett weggeblasen oder überzeugt hat mich die Serie bisher nicht. Das wird sich sicher auch nicht mit dem letzten Band ändern. Aber ein Ende kann viel ändern.
Sean Murphy hat mit dem weißen Ritter etwas Großes geschaffen. Das Universum droht aber durch zu viel Material auseinander zu fallen. Der letzte Comic konnte mich gar nicht überzeugen. Hilft Abstand und ein kleiner Zeitsprung nach vorne?
So richtig konnte der „erste“ Batman von Chip Zdarsky mich nicht überzeugen. Band 2 musste natürlich dennoch folgen. Mit diesem eher bescheidenen Gefühl habe ich Band 2 gestartet. Bin ich nun auf die neue Batman-Serie vorbereitet?
Batman: Die Rückkehr des dunklen Ritters von Frank Miller ist ein Batman-Meilenstein und sollte jedem Batman-Fan nicht nur bekannt sein. Mit der letzte Kreuzzug bekommt man neues Futter, und zwar eine Vorgeschichte.
Nicht selten bin ich über die Serie „Die Flüsse von London“ gestolpert. Eine tolle Serie aus dem Genre Urban Fantasy – sprich fantastische Elemente in einer ansonsten „normalen“ Welt. Die Comics lassen sich ergänzend lesen und sollen mir für den Einstieg dienen.
Endlich ist es so weit, und wir bekommen in Deutschland einen Paperback zu dem Joker War. Die Geschichte des zweiten Bandes, hat weitreichende Folgen, auch außerhalb von der Batman Serie. Wie präsentiert sich die Geschichte gebündelt.
Erst ein Skandal und dann eher negative Berichte haben Batman – Damned geprägt. Also habe ich Abstand gehalten und erst einmal keinen Blick auf die Serie geworfen. Aber irgendwann war klar, dass ich mal einen Blick wage. Die Zeit ist gekommen.
„Nicht mein Batman“, erfrischend anders und trotzdem keine „große“ Geschichte. Der erste Band von Ich bin Batman hat was anderes geboten, aber auch noch keinen echten Schluss für die Serie zugelassen. Ob Band 2 hier mehr Tiefe zeigen kann?
Sehr, sehr lange liegt dieser Batman-Klassiker von Lee Bermejo auf meiner Wunschliste. Immer wieder habe ich mich gegen den Comic entschieden, nie aktiv, aber es hat sich halt nicht ergeben. Jetzt konnte ich endlich den Comic lese und bin – sagen wir mal – überrascht.
Ich hatte es schon aufgegeben. Alle Paperbacks von Gotham Central in Deutsch? Keine Chance! So habe ich mein Jahresziel „gelöscht“ und mich damit abgefunden … bis ich dann doch die letzten Bände erwerben konnte. Das ist besonders schön, weil Band 6 so gut ist.