Immer weiter und immer tiefer verfalle ich in die Serie Welcome back, Alice. Es gefällt mir durchgehend und das Ende ist nun auch in Sicht. Langsam aber sicher habe ich eine Idee in welche Richtung es gehen wird. Bis dahin heißt es genießen.
MangaCult
Manche Manga-Serien haben verrückte Titel. So auch bei „Die Tagebücher der Apothekerin“, das ist im Zweifel kein Titel, der mich angesprochen hätte. Aber immer wieder habe ich gehört, dass die Serie einwandfrei sein soll. Also habe ich mir die ersten Bände geschnappt. Hier ist das Review von Band 1.
Wenn es Schlag auf Schlag geht, dann könnt ihr ganz sicher sein, dass eine Serie bei mir ausgezeichnet ankommt. Nicht nur, dass Welcome back, Alice mir hervorragend gefällt, nein ich will auch immer weiterlesen. Und das ist bei Band 5 nicht anders.
Einmal Vorspulen bitte, so oder so ähnlich habe ich mich nach dem ersten Band von Demon Slayer gefühlt. Das Problem: dadurch hatte ich natürlich noch kein Bild von der Serie. Der nächste Band musste also schnell folgen, um ein Verständnis zu entwickeln.
Hohe Erwartungen sind – und da wiederhole ich mich – nicht immer hilfreich. Statt einfach zu konsumieren, hat bereits zu Beginn eine Meinung. Bei Happiness war das ein Nachteil, der die Bewertung verschlechtert hat. Aber Erwartungen sind keine Einbahnstraße.
Klick, klick, klick hat es bei mir bisher gemacht. Welcome back, Alice hat absolut einwandfrei funktioniert und ich freue mich sehr auf was da noch kommt. Ich habe keine Zweifel an der Serie, jetzt heißt es zurücklehnen und genießen.
Wie aus dem Nichts hat, sich Welcome back, Alice in mein Herz gespielt. Das ist genau die Unterhaltung, die ich gerne lese, dazu kommt die verrückte Prise von Shuzo Oshimi, die ich mittlerweile sehr zu schätzen weiß, egal, wie widerlich sie manchmal ist.
Manche Manga muss man einfach gelesen haben. Eine der Serien, auf die ich ein Auge geworfen habe, ist Demon Slayer. Ein Shonen der da draußen einige Fans hat, ist sicher einen Blick wert, so dachte ich bereits vor einigen Jahren. Nun habe ich mir den ersten Band angeschaut.
Ich weiß genau, was auf mich zukommt. Blood on the Tracks ist gut, aber genau da, wo es ist, da bleibt es auch. So meine letzte Einschätzung. Ich kann euch versprechen, ich lag schlicht und ergreifend falsch. Da geht noch mehr, und sogar noch viel mehr.
Total begeistert hat mich der erste Band von Welcome back, Alice. Also musste ich direkt weiterlesen und die Serie schnell nachholen. Kann der zweite Band mich ebenfalls so überzeugen? Und wer hat eigentlich auf wen ein Auge geworfen?
In der 2022 Edition der Manga Top 5 hat bereits Shuzo Oshimi fett abgeräumt. Beinahe hätte es 2023 sogar für drei Plätze gereicht, aber ich habe auch endlich einige Serien beendet (die auch aktuell beendet wurden). Aber auch Langläufer haben sich in die Top „verirrt“.
Beim Bloggen von dem ersten Band von Happiness habe ich festgestellt, dass dieses Jahr noch eine Serie von Shuzo Oshimi in Deutschland gestartet ist. Direkt habe ich zwei Bände bestellt. Worum es geht? Mir doch egal, wenn Oshimi draufsteht 😜.
Shuzo Oshimi hat mit Die Blumen des Bösen ein richtiges Brett abgeliefert. Auch Blood on the Tracks ist kurios. Dass Happiness folgen würde, war mir klar und natürlich habe ich den ersten Band regelrecht verschlungen. Bis zu einem gewissen Grad hatte ich beim Lesen eine ganz andere Serie im Kopf.
Leben am Limit. Das, was man bisher bei Blood on the Tracks gelesen hat, zeigt fast ausschließlich Verlierer. Seiichi möchte sich scheinbar von seiner Mutter Seiko lossagen, aber so richtig sicher ist er nicht. Kann er sich endlich von ihr lösen, oder ist der Zug abgefahren?
En ist Tod, aber die Geschichte von Dorohedoro ist es noch lange nicht (hoffe ich zumindest). Wie geht es weiter im Loch und was wird aus den Kreuzaugen? Band 6 stellt einen interessanten Punkt in der Geschichte dar und ein neuer Erzählbogen steht kurz bevor. Ich bin sehr gespannt.
Total abgefuckt, crazy und klammernd hat sich die Serie Blood on the Tracks bisher präsentiert. Einen großen Anteil trägt dabei die Mutter Seiko bei. Sie bestimmt über das Leben ihres Sohnes Sei und geht offensichtlich zu weit.
Sehr, sehr lange liegt das letzte Review zu einem Blame Band der Master Edition zurück. Und nein das lag nicht daran das mich die Serie nicht mehr interessiert hat. Es hat sich halt schlicht nicht mehr ergeben. Und dann hatte ich Angst, dass ich den Wiedereinstieg nicht schaffen würde.
Weird. Weird hoch 10. Total verrückt und abartig. Das sind Aussagen, die mir bei Shuzo Oshimi’s Werken, bei Blood on the Tracks und ganz besonders bei der Mutter Seiko in den Sinn kommen. Wie geht es weiter in der verrückten Mutter-Kind-Beziehung?
Endlich Fortschritt und Bewegung, damit war ich wieder mit mehr Elan bei Dorohedoro unterwegs. Auch wenn noch einiges zu gehen ist, bin ich guten Mutes, dass ich gut bis sehr gut unterhalten werde und es vorangeht 😀. Passt das auch bei Band 5?
Neues Jahr, neues Glück. So habe ich mich Anfang 2022 mit dem Ziel befasst, mehr neuen Manga Serien zu starten und zu lesen. Da es 2021 gar nicht so viele neue Serien auf meinem Tisch gab, hab ich diesmal richtig hingelangt, aber seht selbst.
Gut, aber kaum Fortschritt, das war meine Kritik zu Dorohedoro Band 3. Ich hatte ja keine Ahnung, dass diese Kritik direkt in Band 4 relevant werden würde. Was ich meine und was ich nun von der Serie halte? Erfahrt ihr in diesem Review.
Ganz ruhig und zurückhaltend hat sich der erste Band von Blood on the Tracks präsentiert, bis zum sprichwörtlichen Cliffhanger. Das kann doch nicht wirklich passiert sein. Mit offenem Mund hat der erste Band mich zurückgelassen.
Viele gute Dinge sind in den ersten Bänden von Dorohedoro passiert. Und trotzdem habe ich mir mit Band 3 Zeit gelassen. Die Bände und die Cover sehen immer gut aus und dennoch war ich zögerlich, es könnte ja sein das die Serie nachlässt.
Mit Die Blumen des Bösen – Aku No Hana hat Shuzo Oshimi die Lust nach mehr geweckt. Da passt es ganz gut, dass Manga Cult den nächsten Titel nach Deutschland gebracht hat. Der Titel ist Blood on the Tracks. Vorab kann ich schon sagen: Auch der Titel ist speziell.
Stellt euch vor, ihr würdet plötzlich Geister sehen und diese fragen dich „Siehst du mich?“. Wie würdet ihr antworten? Was würdet ihr machen? Mal abgesehen davon, dass ihr kräftig Angst bekommen würdet. Und was würdet ihr nicht machen? Ignorieren würden sicherlich die wenigsten die Geister.
Ich bin nicht groß im Anime-Game, aber dass JoJo’s Jahre lange der heiße Scheiß war/ist, habe ich mitbekommen. Genauso habe ich gemerkt, dass viele sich genau diesen Manga in Deutschland gewünscht haben. Der Hype war riesig als Manga Cult genau das ermöglicht hat. Was ist dran an dem Hype?