Jeff Lemire hat mit Black Hammer eine grandiose Serie geschaffen. Also ist die Zeit gekommen, die weiteren Titel des Franchise zu lesen. Diesmal geht es um Sherlock Frankenstein.
Dieser Comic wurde mir vom Splitter Verlag als Rezensionsmuster zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür! Die Bewertung des Comics findet aber in üblicher Vincisblog Qualität statt.
Der Plot
Lucy – die Tochter von Black Hammer – kann es nicht wahrhaben das die Helden, die gegen Anti-Gott gekämpft haben, einfach gestorben sind. Sie glaubt, das sie noch leben. Der Superheld Doctor Star bestätigt sie darin, das sie die Suche aufnehmen soll.
Mit Zugang zu der Hall of Hammer versucht sie irgendetwas in Erfahrung zu bringen. Sie stößt dabei auf den Namen Sherlock Frankenstein. Also sucht sie ihn. Sein Aufenthalt ist aktuell aber unbekannt.
In der Folge sehen wir die Suche nach dem Namensgeber des Bandes. Wir bekommen seine Origin und etwas mehr Futter für die “andere” Seite aus dem Black Hammer Universum.
Mein Comic Senf
Die Erzählung – was es mit Sherlock Frankenstein auf sich hat – ist interessant und sehr gut geschrieben. Auch das Beleuchten dieser Zeit ist wirklich interessant. Aber es ist halt mehr ein Spin-Off, als eine eigenständige Geschichte.
Es gibt sehr viele Doppelseiten. Optisch kann dieser Band nicht mit der regulären Zeichnung von Dean Ormston mithalten. Manchmal sieht es aber sehr interessant aus.
Den Abschluss bieten Splitter typische Extras. In dem Fall gibt es Hintergründe und diverse Skizzen mit Worten von Autor und Zeichner. Für alle Black Hammer Fans eine gute Ergänzung.
Meine letzten Worte:
Gute Erweiterung des Black Hammer UniversumsReview
-
7/10
-
5/10
-
7/10
-
7/10