Es ist wieder Finalzeit bei einer Erde Eins Serie, diesmal ist es das Finale von der Wonder Woman Serie. Bevor ich Band 1 gelesen hatte, ist mir schon aufgefallen, wie sehr der dritte Band kritisiert wurde. Ist das wirklich ein schrecklicher Band oder wurde nur einigen Männern zu stark auf den Schlips getreten?
Neue Manga-Serien sind immer wieder schön, erst Recht wenn es um das recht unterrepräsentierte Genre Girls-Love geht. Vergesst dieses Genre aber bitte gleich wieder. Wir wollen ja nicht zu früh, dass man sich Gedanken macht in welche Richtung es geht.
Ungewöhnliche Protagonisten, die – wenn man es positiv ausdrücken möchte – die Zwänge der Gesellschaft nicht mehr aushalten. Sowohl tiefliegende Beweggründe, als auch die nächsten Schritte von Sawa und Takao sind noch unklar. Was planen sie als Nächstes?
Ein Action-geladener Comic mit einer weiblichen Protagonistin klingt für euch interessant? Dann werft doch mal ein Blick auf Amber Blake – ja auf den Comic – und ihr werdet vielleicht genau das finden, was ihr immer gesucht habt. Worum geht es?
Der klassische „Luftholen“ Band von einem Urasawa Manga liegt mit Band 5 von Pluto hinter uns. Die Folge (bisher) war immer, dass der nächste große Knall bald folgte. Ob es schon bei Band 6 zu eben jenen Knall reicht, werdet ihr gleich erfahren.
Yara Flor, die neue Wonder Woman – die durch Batman: Death Metal bzw. Future State entstanden ist – gefiel mir im Sonderband besonders gut. Also war ich Feuer und Flamme als eine Serie mit ihr angekündigt wurde. Da die Serie früh abgesetzt wurde, gibt es keinen 1. Band, sondern direkt alles in einem Band.
Eine Geschlechtsidentitätsstörung oder Identitätsproblematik ist kein Trend und durchaus „normal“. Mit diesem – für vor allem einige ältere Menschen – eher schwer nachvollziehbaren Thema, beschäftigt sich der Comic „Nennt mich Nathan“.
Bei Invincible läuft es, ein neues Kostüm, eine neue Freundin und einen neuen Bruder, nicht schlecht. Vor allem, wenn man bedenkt, dass er vor aller Öffentlichkeit gegen seinen Vater kämpfen musste. Und jetzt? Die nächste Krise kommt bestimmt, schließlich handelt es sich um einen Superhelden-Comic.
Lass dich von Namen leiten und du wirst gute Qualität bekommen, so könnte man bei Comics vorgehen. Ist der Comic-Schaffende bekannt oder sogar einer meiner Favoriten, sollte der Comic doch automatisch gut sein, oder? Gilt das auch für einen Band, der aus Kurzgeschichten besteht?
Band 1 von Manifest Destiny – was übersetzt die offensichtliche Bestimmung heißt – hat mich gut abgeholt und vor allem einen krassen Kontrast zu den Erwartungen geliefert. Band 2 musste folgen und in meinem Urlaub hab ich mir den zweiten Band gegönnt.
Klischees und Action haben bisher die Reihe Shy geprägt. Typische Shonen Elemente durften natürlich nicht fehlen und Vergleiche zu großen Serien ebenfalls nicht. Wie sieht es mit der Eigenständigkeit aus? Kann die Serie auch auf eigenen Beinen stehen?
Nach der großen Auflösung, wer Tem umgebracht hat, steht nun etwas Großes an. Das Duell zwischen Riz und Legoshi. Dabei ist der Favorit klar, aber wird es wirklich so ein klarer Kampf? Übernimmt sich Legoshi und was ist die Folge von dem Kampf? Das alles erwartet uns im 11. Band.
Mariko Tamaki und Jillian Tamaki haben mich mit Ein Sommer am See überzeugen können. Eine ebenfalls sehr respektierte Arbeit von ihnen war: Skim. Dazu kommt, dass er ebenfalls in der Liste der besten Comics mit aufgetaucht ist. Grund genug, mal reinzuschauen.
Besser als gedacht, aber mit einer unnötigen Liebesgeschichte hat der erste Band der mittlerweile 3. Serie von Wonder Woman einen guten Start hingelegt. Wie sich das beim zweiten Band bemerkbar macht, möchte ich euch gerne mitteilen 😜.
Juni ist der alljährliche Pride Month, der weltweit gefeiert wird und mehr Aufmerksamkeit und Verständnis für die LGBTQ+ Community generieren soll. Also wäre es doch nur angemessen, dass ich in diesem Monat auch einen Comic aus diesem Bereich vorstelle.
Darwyn Cooke steht bei mir mittlerweile auf einem Podest und ich muss schlicht alles von ihm lesen. Bei dem hier vorliegenden Comic ist alles anders. Diesmal ist Richard Stark bzw. Parker eigentlich das Zugpferd. Wer mit gar nichts von alledem anfangen kann, sollte aber dennoch weiterlesen.
Zeitreise, zurück zum Anfang, eine Insel abgeschnitten von der restlichen Welt, zurückkommen in die Heimat, Duplikate von anderen Bewohnern. Das alles liefert Bright Sun – Dark Shadows im ersten Band und macht damit direkt Lust auf mehr.
Still und heimlich – Vorsicht Wortwitz – nähern wir uns dem Ende von Heimliche Blicke. Das Spannen ist bekannt und bereits beendet, wie kann es überhaupt noch weitergehen? Und das, obwohl noch 3 Bände kommen. Ein vorgezogenes Finale, oder ist es eher ein langgezogenes Finale?
Im letzten Band hat Fumi ihre Liebe gestanden, kaum eine Reaktion von Akatsuki war zu vernehmen. Somit bin ich sehr gespannt, wie Akatsuki auf diese Enthüllung reagiert. Dreht sich nun das distanzierte Bild zwischen den beiden Protagonisten?
Wenn der Schurke zu stark für Son-Goku ist und Vegeta die letzte Hoffnung darstellt, dann ist die Welt von Dragon Ball Super definitiv aus den Angeln gehoben. Was kann der “neue” Vegeta? Ist das hier schon der finale Band des Storybogens oder kommt da noch mehr?
Alfred Pennyworth dürfte jeden Comic-Fan und auch darüber hinaus ein Begriff sein. Gleiches gilt wohl für James Bond. Aber was haben Alfred Pennyworth und James Bond gemeinsam? Bevor Alfred der Butler von der Familie Wayne wurde, waren die Unterschiede gar nicht so groß.
Der wohl herausragendste Comic ist „Die vollständige Maus“ von Art Spiegelman. Herausragend ist, dass er nicht nur ein geschichtliches Ereignis versucht aufzuarbeiten, nein es ist auch ein Comic, welcher als Unterrichtsmaterial dient. Vor kurzem hat sich das in den USA geändert und ich habe mich entschlossen, endlich mal reinzulesen.
Liebe und Unsicherheit gepaart mit Monster und Andersartigkeit, das ist Monstermäßig verknallt. Es ist aber auch eine Serie, die mich überrascht und weniger cheesy ist, als man auf den ersten Blick denkt. Auch der 3. Band geht einen etwas anderen Weg.
Bin ich süchtig nach Injustice? Nicht nur das ich mittlerweile bei der 4. Variante der Injustice Serie angelangt bin, ich bin beim ersten Jahr bei dem dritten Review angelangt. Natürlich bin ich noch immer total begeistert, aber es musste noch ein Review sein, damit alles „vereint“ ist.
Langsam entwickelt sich die Geschichte rund um die Regierungsmitteilungen und auch das Thema Liebe immer weiter. Aber es gibt da noch ein Liebesvieleck, was aufgeklärt werden muss. Nur nicht vergessen, sagt uns das Cover von Band 6. Was das wohl heißt?
Eine ungewollte längere Pause liegt bei Dragon Ball Super hinter mir. Und das zu einem Zeitpunkt, in dem die Serie sich eigenständiger anfühlt als jemals zuvor. Konnte ich dieses positive Gefühl für einen weiteren Band konservieren, oder war die Pause ein Fehler?