Richtig begeistert war ich von dem ersten Band von Omniscient Reader’s Viewpoint. So sehr, dass ich diesen zweiten Band sogar 2024 gelesen habe, um zu schauen, ob es für die Bestenliste 2024 reicht. Warum hat es nicht gereicht?
Carlsen
Es dauerte ein wenig, bis mich die Manga-Serie von Alice in Borderland zufrieden gestimmt hatte. Trotz der höheren Zufriedenheit habe ich den 4. Band der Serie etwas länger liegen gelassen. Ohne Grund, aber dennoch musste ich mich motivieren.
Ein Ende des Storybogens steht an. Wer ist der größte Kämpfer im Universum? Da nicht jeder Arc zufriedenstellend geendet ist, ist auch ein kleines Risiko erkennbar. Funktioniert das Ende oder ist es erneut eine Lösung, die die gesamte Zeit verfügbar war?
Wenn mein Review sich um Cerealien dreht, dann weiß man: da ist nicht viel zu holen. So geschehen im letzten Band von Dragon Ball Super. Gibt es dieses Mal mehr zu erzählen? Vielleicht sogar über Bardock – den Vater von Kakarot?
Carlsen haut in letzter Zeit ein Label nach dem anderen raus. Dieses Mal „C Lines“ – das Label für Webtoons. Ich bin ehrlich, eher nicht meine Welt, aber der Titel Omniscient Reader’s Viewpoint ist mir direkt ins Auge gesprungen. Die Frage ist: zu Recht?
Mittlerweile bin ich vorsichtig, wenn mich ein erster Manga-Band komplett überzeugt. Zu oft hat der zweite Band das Tempo oder sogar das Thema verändert. Genau deswegen ist aber auch wichtig, direkt weiterzulesen. Crossing Borders hat mich weggeblasen, bleibt das so?
Zeitreisen und der sogenannte Schmetterlingseffekt sind Dreh- und Angelpunkt von der Geschichte von Tokyo Revengers. Lange ist der erste Band her, aber endlich habe ich mir auch den zweiten Band angeschaut. Bleibt es ein Tipp?
Sehr häufig ist mir der Titel Crossing Borders vom deutschen Mangaka Dominik Jell unter die Augen gekommen. Die Zusammenfassung klang gut, also wusste ich: Den Manga musste ich lesen. Wie man unschwer an diesem Review erkennen kann, habe ich das auch getan.
Spin-Off Serien sind nicht immer gut, nötig und eine gute Fortsetzung. Das betrifft einige Dragon Ball Geschichten und vor allem den Start von Dragon Ball Super. Mittlerweile ist das anders und ich freue mich auf jeden neuen Band.
Wie versprochen habe ich den zweiten Band von Berge des Wahnsinns direkt nach dem ersten Band gelesen. Ganz so begeistert war ich bisher nicht von der Serie, aber ich habe es darauf geschoben, dass Band 2 die „Hauptstory“ erzählen könnte, stimmt das?
Wie in den vergangenen Wochen geschildert, möchte ich mehr von Gou Tanabe lesen. Eine Serie – richtig gelesen mehrere Bände – die viel Lob erhalten hat, ist „Berge des Wahnsinns“. Also wird es Zeit, sich diesen wahnsinnigen Bergen zu widmen. Macht der Manga mich wahnsinnig?
Die H.P. Lovecraft Manga von Gou Tanabe haben mich direkt überzeugt und mir auch Lust auf mehr gemacht. Es wird Zeit, mehr und mehr zu lesen. Genau deswegen wird es jetzt ein paar Manga aus der Reihe geben. Dieses Mal ist Der leuchtende Trapezoeder dran.
Junji Ito ist ein großer Mangaka der sich mit dem Thema Horror bestens auskennt. Eines seiner Klassiker ist Uzumaki. Carlsen hat sich bei der neusten Ausgaben zu einer drei Bände in einem Band Variante entschieden. Kann der Manga mich überzeugen?
H.P. Lovecraft sollte den meisten ein Begriff sein. Die Umsetzung von Gou Tanabe in meinen Augen auch. Der erste Band, den ich gelesen habe, war ein Zufallsgriff, mittlerweile greife ich bewusst – auch wenn viel zu selten – zu Manga von ihm.
Ein weiter Weg hat Dragon Ball Super hinter sich gebracht, um selbstständig zu sein und sich von dem Original zu lösen. Neue Geschichten, die gut in die Welt von Dragon Ball passen und dennoch eigenständig sind. Weiter geht es mit Band 17.
Ein Auf und Ab hat sich bei dem Manga Alice in Borderland für mich eingestellt. Wie wird der dritte Band sich dieses Mal präsentieren? Das ist eine interessante Frage, gerade im Hinblick auf den Verlauf, den die TV-Serie im Vergleich zum Manga genommen hat.
Der letzte Band. Das ist bei vielen Serien etwas Wichtiges und Relevantes, besonders wenn die Serie viele Bände hat und wenn die Serie auch unterhält. Wenn man von Attack on Titan spricht, spricht man auch davon, dass es sich um eine große Serie handelt.
Die Walze rollt los und eine verhängnisvolle Berührung liegt hinter uns. Damit ist das Finale von Attack on Titan eingeläutet. Viele Kapitel gibt es nicht mehr und ich bin sehr gespannt, wie sich diese noch präsentieren. Eins ist mittlerweile komplett klar: Es wird nicht langweilig.
Endlich ist es vorbei. Nicht selten meine ich so eine Aussage im positiven Sinne. Bei The Vote ist die Lage etwas anders. Der Charme von den ersten Bänden ist längst verflogen. Recht ziellos ist die Serie umhergeirrt und hat nun mit dem siebten Band ein Ende gefunden. Wird alles gut?
Viel wurde im letzten Band herumgewirbelt und ich habe mich noch sortieren müssen. Das dürfte auch die kleine Pause verursacht haben, aber jetzt fokussiere ich mich auf die letzten Bände von Attack on Titan. Wird es jetzt etwas klarer?
Ein Zeitsprung hat im letzten Band von The Vote ein wenig die Geschichte durcheinander gewirbelt. Dennoch war ich angetan und interessiert, wie nun die „älteren“ bei dem Voting abstimmen. Machen sie die gleichen Fehler wie die Jugend? Ist der soziale Tod ähnlich schlimm?
So vieles hat mir an der Netflix Serie von Alice in Borderland – gerade zum Start gefallen – dass ich gierig zum Original in Manga Form gegriffen hatte. Das Problem: der Manga konnte für mich nicht mithalten. Alleine schon wie das Borderland betreten wurde … und jetzt?
Der Mann des Horrors schlägt wieder zu. Kalte Schauer, Nackenhaare, die sich aufstellen, ekel und pure Angst kann Junji Ito ohne Probleme auslösen. Das habe ich mit Gyo in Erfahrung bringen können. Mit Shiver geht es noch „schlimmer“. Macht euch bereit.
Mit „auf die nächsten Wendungen“ habe ich mein Review für Band 8 beendet und nicht mal im Ansatz geahnt, dass die nächste Wendung direkt vor der Tür wartet. Denn was hier kommt, ist schlichtweg komplett verrückt, aber lest selbst.
Mit Fun Home – Eine Familie von Gezeichneten hat Alison Bechdel tief in ihre Seele und ihre Familie – insbesondere über ihren Vater – blicken lassen. Mit „Wer ist hier die Mutter?“ wird nun der zweite Teil der Elternschaft unter die Lupe genommen.
Nie hatte ich mehr Lust auf einen weiteren Band von The Vote als nach Band 4. Irgendwie war die Geschichte beinah beendet, nur um dann noch mal einen rauszuhauen. Wie kann die Geschichte jetzt noch weitergehen? Ich bin gespannt.