Gelegentlich wähle ich Comics nur nach dem Cover aus. Die Folge ist fast immer eine Überraschung, im positiven oder im negativen Sinne. Meine neuste Cover-Auswahl ist Habemus Bastard, hat es sich gelohnt, oder ist es ein notwendiges Übel.
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Viel Hauptstory und dennoch eher Pause, das war das Kurzfazit vom 4. Band der Teenage Mutant Ninja Turtles Splitter Collection. Dass es nun so richtig zur Sache geht, hat sich aber auch abgezeichnet. Also Pizzaschachtel auf den Tisch und losgeht die wilde Reise.
Sehr lange bin ich um Plastok herum getanzt. Das Titelbild sah cool aus, die Thematik – grob: Die Menschheit hat es verkackt und die Klimakrise nicht ernst genommen – hat mir zugesagt, also was soll schon schiefgehen? Recht schnell hatte ich eine andere Meinung.
Ein geheimnisvolles Volk voller Feen und Rituale, um den Fortbestand zu sichern. Eine Grundprämisse, die einen interessanten Comic liefern könnte. Eine kurze Serie ist es auch noch, also warum nicht mal einen Blick in „Das Volk der Nebel“ werfen?
In der Sci-Fi-Welt ist der Titel The Three-Body Problem ein bekannter Name. Der Autor ist Cixin Liu, der ebenfalls einen bekannten Namen hat. Aus diesem Buch ist ein Manga geworden (und mittlerweile eine Netflix-Serie). Ist das schon ein Hype?
Es ist Zeit, mal wieder etwas freizügiger zu werden und sich den etwas engen Klamotten zu entledigen. Bevor ihr auf falsche Gedanken kommt, es geht mal wieder um Erotik Comics und die gibt es bekanntlich bei Splitter in ihrem Splitternackt-Label.
Einer der neuen Manga-Serien von Splitter Manga+, die mir vom Cover (mit) am besten gefallen hat, ist „Mein Nachbar Yokai“. Direkt die erste Seite hat mir aber auch Fragen ins Gesicht geworfen. Was ist vorgefallen und sind diese Fragen berechtigt?
Also doch! Der Splitter Verlag macht nun auch Manga. Dass ich mir das natürlich genauer anschauen würde, war klar. Mein erster Manga von Splitter Manga+ ist: Die Legende des Hakutaku und wie mir dieser gefallen hat, erfahrt ihr wie immer bei Vincisblog ☺️.
Manche Comics landen in meinem Blickfeld aus sehr oberflächlichen Gründen. Bei The Sacrificers war es der Autor (Rick Remender) und der Zeichenstil. Worum es in dem Comic geht, wusste ich gar nicht. Das ist natürlich ein kleines Risiko, geht die Wette auf?
Ein Ende eines Story-Arcs sorgt für Durchatmen und manchmal auch für unangenehme Zwischengeschichten. Ob man sie nun als auffüllend, Vor- bzw. Nachspiel oder einfach als unwichtig betitelt, ist nicht relevant. Oft ist es speziell, wie sieht es beim 21. Band von Dragon Ball Super aus?
Eine sehr gemischte Serie endet mit dem dritten Band. Bevor ich den dritten Band von Bitter Root gelesen habe, war ich mir bislang nicht sicher, was ich von der Serie halten soll. Viel steckt zwischen den Zeilen, bleibt das so? Oder kommt jetzt der Hammer?
Monstress ist eine ganz besondere Serie, zu der ich – noch immer ein gemischtes Verhältnis habe. Wenn dann die beiden Künstlerinnen ein neues Werk starten, bin ich am Start. Dieses Werk ist The Night Eaters. Wie gefällt mir Band Nummer 2?
Erfindungen kommen nicht von heute auf morgen. Manche Erfinder sind in jungen Jahren nicht so weit. Einer dieser Erfinder ist Dudley Datson. Seine Erfindung ist ganz besonders. Reicht so etwas für einen guten Comic? Oder ist die Ewigkeitsmaschine eher ein Gefühl beim Lesen des Comics?
Ein wahres Action-Feuerwerk hat der erste Band von Maya abgefeuert, aber auch hölzerne Dialoge wurden geliefert. Drei Bände wird die Serie beinhalten, also sind wir schon bei der Hälfte der Serie. Wie geht es weiter? Lohnt sich die Serie zu lesen?
Vor wenigen Tagen sagte ich in einem Review: Kriegsgeschichten sind nichts für mich. Selbiges gilt auch für Geschichten über Piloten. Warum habe ich dennoch Barnstormers angeschaut? Weil es mal etwas anderes ist und Scott Snyder der Autor ist.
Der zweite Zyklus von Reset endet nun mit dem sechsten Band und natürlich stellt sich die offensichtliche Frage: War der Reset erfolgreich? Konnte die Erde „zurückgesetzt“ werden? Und ist ein Leben auf der Erde wieder möglich? Oder war alles umsonst?
Ich bekenne mich schuldig, manchmal wähle ich Comics aus, weil mir ein bestimmter Name auf dem Cover erscheint. Dieses Mal ist es der Name von Kelly Thompson. Sie hat reichliche Superhelden-Comics mit weiblichen Hauptrollen geschrieben, also was soll schon schiefgehen?
Richtig begeistert und etwas wehmütig habe ich mich nach dem dritten Band der Splitter Collection gezeigt. Schnell sollte der nächste Band folgen, und das habe ich dann auch gemacht. Wie geht es bei den Schildkröten weiter?
Rick Remender ist einer dieser Autoren, bei dem es in alle Richtungen und Qualitäten gehen kann, dennoch bin ich jedes Mal gespannt und möchte mir die Comics von ihm anschauen. Eines dieses „Mal schauen“-Projekt ist Napalm Lullaby.
Egal, wie ihr zu Star Wars steht, alle kennen Star Wars. Dass der Weg zum ersten Film kein einfacher war, wusste ich bereits, aber wie kompliziert und problematisch der Weg tatsächlich war, soll diese Graphic Novel aufzeigen. Gelingt das?
Der Holocaust stellt wohl eines der schlimmsten Ereignisse in der Menschheitsgeschichte dar. Viele scheinen dies vergessen zu haben. Nie wieder ist nicht nur eine hohle Phrase, es ist so unglaublich wichtig und genau deswegen muss man sich auf Geschichten von Überlebende verlassen.
Tiere, die einen König haben und untereinander um einen möglichen Nachfolger kämpfen und dann in Comic-Form? Wer denkt da nicht an Die 5 Reiche? Wer aber Die 5 Reiche zu komplex empfindet, könnte in „Das Reich ohne Namen“ einsteigen, oder?
Ich lehne mich weit aus dem Fenster: So gut wie jede Person kennt Pinocchio. Und das so sehr, dass jede ähnliche Geschichte bekannt und beinahe langweilig wirkt. Vielleicht kann Splitter-nackt (das Label von Splitter) hier etwas „Neues“ liefern.
Aus diversen Gründen hat es ein bisschen gedauert, bis ich diesen Comic gelesen (und dieses Review veröffentlicht) hatte. Meine hohe Dankbarkeit, dass die Reihe in deutscher Sprache erscheint, sollte ich etwas deutlicher – sprich in Käufen – sichtbar machen.
Ein Ende des Storybogens steht an. Wer ist der größte Kämpfer im Universum? Da nicht jeder Arc zufriedenstellend geendet ist, ist auch ein kleines Risiko erkennbar. Funktioniert das Ende oder ist es erneut eine Lösung, die die gesamte Zeit verfügbar war?
Ein absoluter Überraschungshit wurde mir mit dem ersten Band von Little Monsters geboten. Mit dem zweiten Band endet die kurze Serie nun. Da mich der Start so positiv überrascht hat, stellt sich indessen die Frage: bleibt es so gut?