Izuku auf der Heldenschule weiter zu verfolgen ist der Hauptgrund, warum ich zu Band 2 gegriffen habe. Kann er die All-Might kontrollieren? Wie geht es weiter?
Band 2: Kämpfe, Verdammter Nerd!
Woher haben eigentlich die Helden ihre Kostüme? Diese Frage wird zu Beginn beantwortet. In der Schule gibt es ein Kampftraining. Bei dem die Schüler aufgeteilt werden in Gruppe mit je 2 Helden. Diese treten gegen 2 Schurken (ebenfalls Schüler) an. Natürlich muss Izuka gegen Kacchan ran. Sie kennen sich schon länger und Kacchan kann Izuku überhaupt nicht leiden.
Der Kampf ist rücksichtslos und hart. Das Ergebnis dürft ihr im Manga nach lesen 🙂 . All-Might wohnt als Lehrer dem Kampf bei. In der Klasse zurück, muss die Klasse einen Klassensprecher wählen. Dabei erhält Izuku die meisten Stimmen. Am Ende tritt aber Tenya die Rolle an.
Beim Rettungsdrill mit Nr. 13 und Eraserhead greifen Schurken an, die All-Might suchen. Eraserhead kümmert sich um die Schurken. Zu Beginn sieht der Kampf leicht für die Helden aus, aber das Blatt wendet sich und es wird ziemlich knapp.
Mein Manga Senf
Nach dem großen Wow-Start ist der Band eine kleine Überforderung für mich. Immer wieder werden neue Personen eingeführt, während ich die alten noch nicht mal richtig abgespeichert habe. Die Seiten nach bzw. vor einem Kapitel erklären leider ziemlich willkürlich Charaktere, so dass es noch mehr Kuddelmuddel gibt.
Izuku ist aber vom Grund sympathisch und erinnert ein wenig an Son Goku. Immer wieder merkt man auch das Autor und Zeichner Kohei Horikoshi die Hauptperson leiden kann. Denn immer wieder gibt es er sich beim ihm besondere Mühe. Das soll nicht heißen das die anderen Personen blass bleiben. Aber Izuku ist besonders positiv.
Die Zeichnungen sind durchweg gelungen und machen Lust auf mehr. Die Geschichte war in Band 2 nur okay, da habe ich etwas mehr erwartet, ich bleibe aber natürlich dran.
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