Wenn ein Superman nicht genug ist, dann kommt dieser Band genau richtig. Diesmal geht es um die Supermen aus allen Multiversen. Ob der Band dann automatisch super ist?
Band 3: Supermen aller Welten
Lois möchte arbeiten und hat ein Angebot von Hamilton Horn – dem lokalen Blatt – erhalten. Anstatt das Bewerbungsgespräch “normal” zu führen, kommt plötzlich Frankenstein dazu und greift an. Er wurde von Shade beauftragt. Das Superman dann nicht weit ist, sollte klar sein.
Die Hauptgeschichte beginnt mit einem russischen Superman. Er stammt von Erde 30 und wird für Prophecy für seine Sammlung entführt. Das ruft die Justice League Incarnate auf den Plan.
Die Supermen aus den Multiversen sollen eingesammelt werden. Ob das gut geht? Zum Abschluss bekommen wir ein kleines Abenteuer von Superboy Jon geboten.
Mein Comic Senf
Alle 3 Geschichten muss man getrennt bewerten. Geschichte eins mit Frankenstein ist total durchgeknallt, aber zündet dennoch. Die zweite Geschichte ist mir etwas zu kurz. Die Bedrohung hätte ruhig etwas länger anhalten können. Die letzte hingegen erinnert stark an Locke & Key und ist mal ein willkommene Abwechslung.
Die Unterhaltung ist wie immer hoch, der Band ist – wie jeder Superman Rebirth Band – super und auch ohne großes Vorwissen lesbar. Wenn man was negativ erwähnen will, dann kann man die nicht zusammenhängende Geschichte nennen. Bisher ist die Superman Sonderband Reihe ein kleiner Flickenteppich.
Das die nächsten Superman Sonderbände auf der Liste stehen und quasi die nächste Jahresaufgabe sind, sollte klar sein. Dieser Clark ist mehr als nur Superman.
Meine letzten Worte:
So viele SupermenZu den anderen Superman Sonderbänden:
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