[Manga] Demon Slave [2]

Eine quasi neue gesellschaftliche Ordnung trifft auf Action und Harem. Das war Band 1 von Demon Slave. Natürlich hatte ich dabei aber auch meinen Spaß, also war ich interessiert, wie es weitergeht und ob die Reihe noch einen draufsetzten kann.

Dieser Manga wurde mir von Crunchyroll als Rezensionsmuster zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür! Die Bewertung des Mangas findet in üblicher Vincisblog Qualität statt.

Band 2

Kyoka muss kämpfen. Dabei trifft sie auf einen weiterentwickelten Dämon in humanoider Form. Dazu kommt eine Frau, die mehrere Mato-Pfirsiche gegessen hat und von ihrem Bruder schwärmt. Wer ist sie und wie kann man sie besiegen? Sie scheint sehr stark zu sein.

Tenka Izumo – die Kommandantin der 6. Einheit des Antidämonen Regiments – taucht mit der Yachiho Azuma auf und sie wollen einen sogenannten Interleague Kampf mit der 7. Einheit führen. Diese Kämpfe sollen bei Meinungsverschiedenheiten schlichten.

Himari kann jede Kraft übernehmen und so wird Yuki ihr Sklave. Die Folge das er Sklave ist, ist bekannt und für Himari kein Problem. Das Training für den Interleague Kampf beginnt und dann beginnt auch der Kampf. Zeit zurückspulen und anhalten ist eine Kraft, mit denen es die 7. Einheit zu tun bekommt.

Mein Manga Senf

Das große Thema bei Demon Slave ist wahrlich Action. Man könnte sagen, die Action umschließt den zweiten Band. Es beginnt mit Action in diesem Band und endet auch damit. Dazwischen ist die Action nie wirklich weg, auch wenn sie mal kurz Luft holt.

Das zweite große Thema sind die „Fanservice“-Momente. Ob sich Yuki nun Tritte in eine sehr empfindliche Stelle wünscht, nur damit er eine Unterhose sehen kann, oder Momente die die Kämpferinnen beim Baden zeigen. Es gibt viel zu sehen und es ist ein dabei stets ein wichtiges Element für die Serie.

Der Start war bei Band 2 nicht sonderlich einfach, aber er hat ein bisschen geteast. Was könnte in den nächsten Bänden passieren? Dabei zeigt der Start mögliche Themen auf. Das ist zum einen schön, zum anderen lässt man den Lesenden ein bisschen verhungern.

Die große Erzählkunst oder die besonders tiefe Story braucht man bei Demon Slave nicht zu erwarten, aber man kann sich darauf einstellen, dass man gut unterhalten wird. Es ist kurzweilig und dabei immer interessant. So was gefällt mir immer wieder mal.

Zu den anderen Demon Slave Bänden:

Review