Episodenartig bekommt man bei Undertaker seine Geschichte präsentiert. Das ist kurzweilig und unterhaltsam, aber macht das auch gleich eine gute Serie? Dieser Frage auf den Grund gehend, geht es diesmal um den Kannibalen von Sutter Camp.
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Bereits mit „Das Fleisch der Vielen“ hat Jurek Malottke bereits bewiesen, dass er einen Roman von Kai Meyer adaptieren kann. Diesmal ist ein dicker Brocken rumgekommen, das dabei Jurek Malottke komplett freie Hand hatte, macht es deutlich spannender.
Und nochmal habe ich einen Comic von Mirka Andolfo im Review. Diesmal auch als Zeichnerin. Besonders bei dem vorliegenden Comic: es gibt zwei Versionen: Sweet und Hot Paprika. Ich habe hier die „softe“ Variante. Fehlt dann etwas?
Ein Science-Fiction-Thriller von Mirka Andolfo klingt schon mal spannend, so spannend, dass ich mir Deep Beyond anschauen musste. Der altbekannte Millennium-Bug hat das Ende der Welt eingeläutet, klingt jetzt nicht brandheiß, aber geben wir dem ganzen eine Chance.
Eine Geschlechtsidentitätsstörung oder Identitätsproblematik ist kein Trend und durchaus „normal“. Mit diesem – für vor allem einige ältere Menschen – eher schwer nachvollziehbaren Thema, beschäftigt sich der Comic „Nennt mich Nathan“.
Wenn der Schurke zu stark für Son-Goku ist und Vegeta die letzte Hoffnung darstellt, dann ist die Welt von Dragon Ball Super definitiv aus den Angeln gehoben. Was kann der “neue” Vegeta? Ist das hier schon der finale Band des Storybogens oder kommt da noch mehr?
Eine ungewollte längere Pause liegt bei Dragon Ball Super hinter mir. Und das zu einem Zeitpunkt, in dem die Serie sich eigenständiger anfühlt als jemals zuvor. Konnte ich dieses positive Gefühl für einen weiteren Band konservieren, oder war die Pause ein Fehler?
Eines meiner Lieblingsbücher – ich kann mich nicht ganz zwischen 2 entscheiden – ist 1984. Eine düstere Geschichte, die noch immer bewegt und zwischen Sci-Fi und traurige Realität spielt. Die Vision von Autor George Orwell ist noch immer erschreckend. Nun habe ich mir den Comic vorgenommen.
Das Black Hammer ist groß und absolut grandios. Wenn es nicht gerade Kurzgeschichten sind, ist jeder Comic ein absolutes Highlight. Mit Barbalien kommt der nächste Kracher. Kann der Titel der beste Black Hammer Comic für mich werden?
Und schon ist die Reihe der 7 Detektive beendet. Natürlich habe ich das Raunen durch die Comic-Community vernommen bezüglich der letzten beiden Bände dieser Reihe. Band 6 war schon anders und änderte das Konzept leicht. Wie stark ändert Band 7 selbiges?
Interesse an einem Sci-Fi Abenteuer mit Protagonisten, die sich aktuell in einer Ausbildung finden? Wenn ich dann noch sage, dass der Zeichner der Malcolm Max gezeichnet hat – Ingo Römmling – hier seine Finger im Spiel hat, seid ihr dann interessierter? So oder so, macht euch erst einmal ein Bild.
Kennt ihr das, wenn ihr einen Comic in die Hand nehmt und euch sehr sicher seid, was auf euch zukommt, aber dann entpuppt sich der Band als etwas anders? Das ist mir so mit dem dritten Band von Something is killing the children gegangen.
Und schwups, da ist auch schon das Ende von der Serie Family Tree erreicht. Eine „Veränderung“ habe ich von Band 1 zu Band 2 verspürt. So richtig kann ich mir ein so schnelles Ende gar nicht vorstellen. Dennoch ist es, wie es ist. Wie endet die Serie Family Tree?
Der 6. Detektiv wartet auf seinen Einsatz und damit komme ich langsam dem Ende der 7 Detektive Reihe entgegen. Was der 6. Detektiv John Eaton und seine Geschichte kann, ist die große Frage. Der Titel suggeriert auch Liebe und das sogar bei dem Detektiv selbst.
Jeder Splitter Katalog hat in letzter Zeit einen Black Hammer Band mit dabei, kurioserweise gibt es kaum neue Bände der Hauptserie. Diesmal gibt es wieder eine Bandnummer, der Inhalt ist aber „nur“ eine Sammlung von Kurzgeschichten.
Die initial auf 3 Bänden ausgelegte Serie Gideon Falls endet nun nach doppelt so vielen Bänden mit dem treffenden Titel „Das Ende“. Was dieses Ende kann und vor allem, was es für die gesamte Serie bedeutet, möchte ich euch heute erläutern.
Es ist an der Zeit, dem 5. von 7 Detektiven bei der Arbeit zuzusehen. Alleine bei dem Cover bin ich schon mal angefixt. Dieser abgebrannte Typ mit einer Zigarette im Mund, Alkohol in den Händen, ungewaschenen lange Haare und Bart, wie soll so jemand einen Mordfall auflösen? Wir werden es sehen.
Dünn und eine verrückte Idee beschreiben den 1. Band von Family Tree ganz gut. Ich bin sehr gespannt, wie es in der Mini-Serie weitergeht. Bisher kann man noch nicht so richtig sagen, was auf uns zukommen könnte. Aber wie sooft: Jeff Lemire weiß sicher, was er tut.
Endlich bin ich beim Abschlussband von Low angekommen. Die Hoffnung ist noch da, aber reicht die Hoffnung ganz alleine aus? Und bevor ich nur ein Wort gelesen habe, bin ich über Seitenanzahl gestolpert. Ganze 200 Seiten bekommt man im Finale geboten.
Black Magick war und ist ein besonderer Comic – für mich. Warum? Black Magick war mein erster Comic aus dem Hause Splitter. Das Artwork konnte überzeugen, die Vermengung von Crime und Fantasy macht es interessant. Aber reicht das?
Western in Comicform sind mir bisher eher weniger unter die Flinte gekommen. Der erste Band von Undertaker hat den Anfang gemacht und dabei durchaus einen guten Eindruck hinterlassen. Die Geschichte ist noch nicht auserzählt, also kommt jetzt Teil 2.
Das Thema Hoffnung ist der große Aufhänger von der Serie Low. Der letzte Band hat bei mir ebenfalls große Hoffnung geweckt. Es gab endlich mehr zu sehen und viele interessante Themen wurde angeschnitten. Das Ende ist auch nah, wie geht es weiter?
Habt ihr euch schon mal gefragt wie es ist in einem anderen Geschlecht zu Leben? Was würdet ihr davon halten, wenn ihr spontan von einem ins andere – immer wieder – wechseln könntet? Es mag sicherlich mal interessant sein, aber nicht, wenn es dabei eine fiese Regel gäbe, eine Regel wie bei Esmera.
Sebastian Fitzek sollte im deutschen Sprachraum sehr bekannt sein. Viele seine Bücher sind in Bestenlisten aufgetaucht und haben dort auch einige Zeit verbracht. Dass jetzt eins seiner Werke in eine Graphic Novel umgewandelt wurde, macht es richtig interessant.
Nach Die Schöne und die Biester wollen uns Boris Koch und Frauke Berger auf ein Schiff mitnehmen. Ein Schiff voller Kinder. Was wie eine lustige Bootsfahrt klingt, ist viel mehr und vor allem eher grausigem Ursprung. Kann dieses Szenario überzeugen?
Egal was ist, am Ende ist immer Liebe. Oder wie in dem hier vorliegenden Fall ist die Liebe nicht am Ende zugegen, sondern direkt am Anfang. Was total wirr und falsch klingt, ist in diesem Comic sogar beides richtig. Wie kann das funktionieren?