James Tynion IV hat zusammen mit Werther Dell’edera die Horrorserie Something is killing the Children ins Leben gerufen. Nun ist die Zeit für einen Ableger gekommen. Der Titel der Serie: House of Slaughter. Kann der Spin-Off mit der Hauptserie mithalten?
Verlag
Auf den zweiten Band und mehr aus dem Department of Truth hatte ich mich schon gefreut. Erst recht, wenn ich einen Kritikpunkt von Band 1 weniger stark vernommen habe: Das Thema einer Serie soll in Band 2 besser sein, ist das so?
Mögt ihr Reality-TV-Shows? Sendungen mit Teilnehmern, die vor allem ins Fernsehen kommen wollen, egal was das Ziel der Sendung ist. Stellt euch vor, die Sendung hat kein Ende. Quasi eine Verpflichtung für immer. Das wird dann mit Science-Fiction kombiniert.
Greg Rucka ist ein Autor, der noch immer gemischte Gefühle bei mir auslöst. Zum einen hat er einen schrecklichen Wonder Woman Run verbrochen, zum anderen gemeinsam mit Ed Brubaker tolle Momente mit Gotham Central erzeugt. In welche Richtung geht Stumptown?
Stellt euch vor, ihr schaut eine Dokumentation. Einige Elemente wirken humoristisch und dann erfahrt ihr: dass nicht alles wirklich so passiert ist, wie man es zuvor gesehen hat. Mit einem ähnlichen Thema wartet der Comic The Death of Stalin auf.
Es gibt viele schreckliche Dinge auf der Welt, eines der wohl schlimmsten Dinge ist wohl der Krebs. Das Leben ist für Erkrankte, sowie für Bekannte und Verwandte ein Graus. Man wird aus dem Leben gerissen und allem genommen, was vorher selbstverständlich war. Diesem schweren Thema widmet sich Betty Boob.
Ich wollte in Zukunft mehr Science-Fiction Comics lesen. Beim Splitter Verlag gibt es einiges zu entdecken. Als Erstes fiel mir die Serie Colony in die Augen. Ob das ein guter Griff war und was mir der erste Band gegeben hat, erfahrt in diesem Review.
Was ist beim Abendmahl des Königs geschehen? Mit dieser Frage hat der zweite Band den Lesenden alleine gelassen. Eine Antwort findet man erst in Band 3. Also habe ich mir selbigen schnell geschnappt, um zu erfahren, was geschehen ist.
Gleich 2–3 Bände kaufen, war mein Tipp nachdem ersten Band von Die 5 Reiche. 2 Tote am Ende des ersten Bandes sind durchaus ein spannender Cliffhanger, die es nun aufzulösen gilt. Wie geht es weiter beim „Games of Thrones“-Klon?
Wenn 3 Faktoren, die so stark auf einen Comic einwirken, muss es doch ein guter Comic sein, oder? Um welche 3 Faktoren es bei Tokyo Ghost geht? Autor Rick Remender – bekannt von Deadly Class, Black Science und Low – Zeichner Sean Murphy – bekannt für Batman – Der weiße Ritter – und dann viele positive Stimmen. Das muss ja gut sein.
Kurz nach der Veröffentlichung des ersten Bandes von Crossover bei Splitter, ist meine Timeline förmlich explodiert. Überall gab es neue Bilder, Wertungen, Meinungen, Reviews zu selbigen Werk. So präsent und so gelobt, ist Crossover doch sicher ein starker Titel, oder?
Nach der Auflösung, warum die Helden auf der Farm waren, gab es mit Age of Doom eine Doppelgeschichte. Ähnlich läuft es bei Reborn, Band 5 und Band 6 beinhalten diese Geschichte. Wie geht es weiter mit dem Hammerverse?
Weiter geht es mit der Crew von der Thukydides. Auf die Schüler im All wartet das nächste Abenteuer und das mit dem Titel „Die Zeitesser“. Damit bin ich schon mal angefixt, das klingt sehr spannend und könnte in viele Richtungen gehen.
Gute Vorbereitung ist wichtig. Da es sich bei Band 9 von Black Science um das Finale handelt, habe ich zuvor nochmal alle Bände gelesen. Macht euch auf ein (hoffentlich) großes Finale gefasst und passt auf, dass ihr nicht dabei durch das Everversum stolpert.
In den letzten Wochen habe ich oft gehört, wie toll Middlewest sein soll – da ich auf meine Bestellung noch immer warte – habe ich auf einen verfügbaren Titel derselben Schöpfer geschaut. The me you love in the Dark ist ein Titel, der auch schon viel über den Inhalt verraten könnte, oder?
Alleine der Titel „The Department of Truth“ löst bei mir schon Glücksgefühle aus. Sofort muss ich an das Ministerium für Wahrheit von 1984 denken. Ähnlich großartiges erwarte ich auch hier. Wenn der Autor dann auch noch James Tynion IV heißt, sollte es noch deutlicher werden.
In drei Bänden wurde der erste Abschnitt von Something ist killing the Children beendet. Was nun? Kann die Serie auf dem hohen Niveau weiterhin bleiben? Welche Geschichten warten nun auf uns? Mit diesen Themen habe ich den 4. Band begonnen.
Moro, der Planetenfresser, mag vielleicht nicht der stärkste Schurke im Dragon Ball Universum sein, aber er ist gefährlich. Man darf ihn nicht unterschätzen. Jetzt ist das Finale dieses Story-Arcs erreicht und damit wird es so richtig spannend.
„Was wäre, wenn“, sind immer wieder schöne Geschichten, die ein Blick in eine andere Welt geben (können). Manchmal können Kleinigkeiten dazu führen, dass alles anders ist, als es aktuell ist. Bei Primordial ist genau das die Prämisse.
Manchmal ist es der Zufall, der einen dazu bringt, einen Comic auszuwählen. Ähnlich erging es mir bei dem ersten Band von Shadecraft. Warum ich den Comic ausgewählt habe? Keine Ahnung, es wirkte irgendwie interessant. Hat sich mein Mut gelohnt?
Eigentlich hatte ich nicht mehr vor, einen Beitrag über die Naruto Massiv Bände zu schreiben. Meine kleine Zerrissenheit hatte ich im letzten Review geschildert, aber dieser Band hat mich quasi direkt dazu gezwungen. Was ist vorgefallen?
Episodenartig bekommt man bei Undertaker seine Geschichte präsentiert. Das ist kurzweilig und unterhaltsam, aber macht das auch gleich eine gute Serie? Dieser Frage auf den Grund gehend, geht es diesmal um den Kannibalen von Sutter Camp.
Bereits mit „Das Fleisch der Vielen“ hat Jurek Malottke bereits bewiesen, dass er einen Roman von Kai Meyer adaptieren kann. Diesmal ist ein dicker Brocken rumgekommen, das dabei Jurek Malottke komplett freie Hand hatte, macht es deutlich spannender.
Und nochmal habe ich einen Comic von Mirka Andolfo im Review. Diesmal auch als Zeichnerin. Besonders bei dem vorliegenden Comic: es gibt zwei Versionen: Sweet und Hot Paprika. Ich habe hier die „softe“ Variante. Fehlt dann etwas?
Ein Science-Fiction-Thriller von Mirka Andolfo klingt schon mal spannend, so spannend, dass ich mir Deep Beyond anschauen musste. Der altbekannte Millennium-Bug hat das Ende der Welt eingeläutet, klingt jetzt nicht brandheiß, aber geben wir dem ganzen eine Chance.
Eine Geschlechtsidentitätsstörung oder Identitätsproblematik ist kein Trend und durchaus „normal“. Mit diesem – für vor allem einige ältere Menschen – eher schwer nachvollziehbaren Thema, beschäftigt sich der Comic „Nennt mich Nathan“.