Wenn man spät in der Comicwelt oder in einer Reihe anfängt, hat man manchmal das Problem, dass man etwas verpasst – oder lange nachholen muss. Ähnlich erging es mir bei den ersten 3 Bänden von Trauma Tales, gut das es jetzt einen Sammelband gibt.
Comic
Aktuell ist Sandman – mal wieder in aller Munde (Netflix Serie und so) – Grund genug erneut einen Blick auf die sehr guten Comics von Neil Gaiman zu werfen. Diesmal präsentiere ich euch „Kurze Leben“ und das ist natürlich für die Ewigen blanker Hohn.
Nach dem ersten Band stellt sich offensichtlich mir die Frage, ob Band 2 von „Der Gordon“ mehr „Der Joker“ enthält oder weiterhin den falschen Titel aufweist. Dass das Label seine Problem mit sich bringt und im Zweifel die falschen Käufer anlockt, sollte klar sein.
Episodenartig bekommt man bei Undertaker seine Geschichte präsentiert. Das ist kurzweilig und unterhaltsam, aber macht das auch gleich eine gute Serie? Dieser Frage auf den Grund gehend, geht es diesmal um den Kannibalen von Sutter Camp.
DC traut sich aktuell einiges. Ähnlich wie vor Jahren Marvel, gibt es neue Helden, in alten Kostümen. Dabei gibt es nicht nur neue Namen, sondern auch andere „Auffälligkeiten“, die Ewiggestrige zum Kochen bringen. Bei „Ich bin Batman“ geht es um einen neuen Batman, der in Future State eingeführt wurde. Sein Name: Jace Fox.
Scott Snyder und Greg Capullo können es nicht lassen, Endzeitstimmung, Multiversale Crossover und ganz viel auf die Mütze, das war Batman Metal. Wie wir alle wissen, war das aber nur der Anfang. Die Justice League musste ran und nun mündet alles in Batman: Death Metal.
Bereits mit „Das Fleisch der Vielen“ hat Jurek Malottke bereits bewiesen, dass er einen Roman von Kai Meyer adaptieren kann. Diesmal ist ein dicker Brocken rumgekommen, das dabei Jurek Malottke komplett freie Hand hatte, macht es deutlich spannender.
Moon Knight ist eine interessante Comicfigur. Sie macht Dinge anders als andere, es beginnt mit der weißen Kostümfarbe und geht hin zu den vielen verschiedenen Persönlichkeiten. Diese gespaltenen Persönlichkeiten sorgen für die Prise Wahnsinn, die es so spannend macht. Charlie Huston hat diesen Grundstein gelegt.
Eigentlich dachte ich, dass ich Gotham Central abbrechen würde. Schließlich war Band 4 nicht mehr kaufbar. Also wozu Band 3 kaufen? Wie durch einen Zufall hatte ein Comicladen beide Bände (Band 4 war etwas teurer) auf Lager. Und so geht es nun „Im Fadenkreuz des Jokers“ weiter.
Teil 2 der Vorgeschichte von Amber Blake: Operation Dragonfly habe ich mir nun zur Brust genommen und hoffentlich ein besseres Bild von Amber Blake und ihrer Welt bekommen. Wie schlägt sich Operation Cleverland? Ist es „nur“ eine Vorgeschichte, oder mehr?
Als ich die Panini Vorschau durchgeblättert hatte, ist mir ein Cover ins Auge gesprochen. Dazu kamen die Namen Jeff Lemire und Dustin Nguyen, das erfolgreiche Duo was für Descender und Ascender verantwortlich war, mit einer Batman Story? Das klingt spannend, ist es das am Ende auch?
Es ist Zeit für den Kampf der Schwerter zwischen Krakoa und Arakko. Nachdem die Kämpfer sich Schwerter für den Kampf besorgt hatten, geht es nun endlich mit dem Turnier los. Was steckt hinter der Gastgeberin Saturnyne? Wer gewinnt?
Und nochmal habe ich einen Comic von Mirka Andolfo im Review. Diesmal auch als Zeichnerin. Besonders bei dem vorliegenden Comic: es gibt zwei Versionen: Sweet und Hot Paprika. Ich habe hier die „softe“ Variante. Fehlt dann etwas?
Ein Science-Fiction-Thriller von Mirka Andolfo klingt schon mal spannend, so spannend, dass ich mir Deep Beyond anschauen musste. Der altbekannte Millennium-Bug hat das Ende der Welt eingeläutet, klingt jetzt nicht brandheiß, aber geben wir dem ganzen eine Chance.
Es ist wieder Finalzeit bei einer Erde Eins Serie, diesmal ist es das Finale von der Wonder Woman Serie. Bevor ich Band 1 gelesen hatte, ist mir schon aufgefallen, wie sehr der dritte Band kritisiert wurde. Ist das wirklich ein schrecklicher Band oder wurde nur einigen Männern zu stark auf den Schlips getreten?
Ein Action-geladener Comic mit einer weiblichen Protagonistin klingt für euch interessant? Dann werft doch mal ein Blick auf Amber Blake – ja auf den Comic – und ihr werdet vielleicht genau das finden, was ihr immer gesucht habt. Worum geht es?
Yara Flor, die neue Wonder Woman – die durch Batman: Death Metal bzw. Future State entstanden ist – gefiel mir im Sonderband besonders gut. Also war ich Feuer und Flamme als eine Serie mit ihr angekündigt wurde. Da die Serie früh abgesetzt wurde, gibt es keinen 1. Band, sondern direkt alles in einem Band.
Eine Geschlechtsidentitätsstörung oder Identitätsproblematik ist kein Trend und durchaus „normal“. Mit diesem – für vor allem einige ältere Menschen – eher schwer nachvollziehbaren Thema, beschäftigt sich der Comic „Nennt mich Nathan“.
Bei Invincible läuft es, ein neues Kostüm, eine neue Freundin und einen neuen Bruder, nicht schlecht. Vor allem, wenn man bedenkt, dass er vor aller Öffentlichkeit gegen seinen Vater kämpfen musste. Und jetzt? Die nächste Krise kommt bestimmt, schließlich handelt es sich um einen Superhelden-Comic.
Lass dich von Namen leiten und du wirst gute Qualität bekommen, so könnte man bei Comics vorgehen. Ist der Comic-Schaffende bekannt oder sogar einer meiner Favoriten, sollte der Comic doch automatisch gut sein, oder? Gilt das auch für einen Band, der aus Kurzgeschichten besteht?
Band 1 von Manifest Destiny – was übersetzt die offensichtliche Bestimmung heißt – hat mich gut abgeholt und vor allem einen krassen Kontrast zu den Erwartungen geliefert. Band 2 musste folgen und in meinem Urlaub hab ich mir den zweiten Band gegönnt.
Mariko Tamaki und Jillian Tamaki haben mich mit Ein Sommer am See überzeugen können. Eine ebenfalls sehr respektierte Arbeit von ihnen war: Skim. Dazu kommt, dass er ebenfalls in der Liste der besten Comics mit aufgetaucht ist. Grund genug, mal reinzuschauen.
Besser als gedacht, aber mit einer unnötigen Liebesgeschichte hat der erste Band der mittlerweile 3. Serie von Wonder Woman einen guten Start hingelegt. Wie sich das beim zweiten Band bemerkbar macht, möchte ich euch gerne mitteilen 😜.
Juni ist der alljährliche Pride Month, der weltweit gefeiert wird und mehr Aufmerksamkeit und Verständnis für die LGBTQ+ Community generieren soll. Also wäre es doch nur angemessen, dass ich in diesem Monat auch einen Comic aus diesem Bereich vorstelle.
Darwyn Cooke steht bei mir mittlerweile auf einem Podest und ich muss schlicht alles von ihm lesen. Bei dem hier vorliegenden Comic ist alles anders. Diesmal ist Richard Stark bzw. Parker eigentlich das Zugpferd. Wer mit gar nichts von alledem anfangen kann, sollte aber dennoch weiterlesen.
Alfred Pennyworth dürfte jeden Comic-Fan und auch darüber hinaus ein Begriff sein. Gleiches gilt wohl für James Bond. Aber was haben Alfred Pennyworth und James Bond gemeinsam? Bevor Alfred der Butler von der Familie Wayne wurde, waren die Unterschiede gar nicht so groß.