Eine Superhelden-Geschichte in der realen Welt? In einer Welt wie unserer sind Superhelden nur aus Comicheften bekannt. Beim Autor Kurt Busiek und dieser Grundidee werden direkt Erinnerungen an Batman Kreatur der Nacht wach. Jetzt kommt die erste seiner Alternativ-Geschichten.
Comic
Wie aus dem Nichts habe ich die Serie Gung Ho wiederentdeckt. Und das dann direkt mit einem Comic des Monats Titel versehen. Grund genug den nächsten Band der Reihe zu lesen. Diesmal ist der dritte Band am Start und es wird immer besser.
Ich war sehr begeistert von den ersten beiden Bänden von Batman – Die Maske im Spiegel. So sehr, dass ich nur 2 Tage nach dem Review zu Band 2 schon den dritten und letzten Band heute nachschiebe. Also gibt es jetzt auch ein Fazit zur gesamten Serie.
Selten war ich von einem Comic so überwältigt und begeistert wie bei Batman – Die Maske im Spiegel. Band 2 und 3 warten gemütlich auf den Konsum, aber Ungeduld hat sich direkt bei mir breit gemacht. Deswegen kommt jetzt schon Band 2.
Das Fazit zu Band 1 von Sin City war großartig. Aber auch die Überraschung war groß, als ich erfahren habe, wie der erste Band endet. Wieso gibt es noch weitere Bände? Wie soll das funktionieren? Wurde nur die Kuh gemolken? Große Fußstapfen sind es in jedem Fall.
Egal was ist, am Ende ist immer Liebe. Oder wie in dem hier vorliegenden Fall ist die Liebe nicht am Ende zugegen, sondern direkt am Anfang. Was total wirr und falsch klingt, ist in diesem Comic sogar beides richtig. Wie kann das funktionieren?
Weiter geht die Reise durch die Panini Ink bzw. DC Ink Comics. Bisher gefielen mir die Alternativgeschichten für junge Erwachsene aus dem DC Universum sehr gut. Endlich habe ich nun auch den Catwoman Band, der auf den Titel Under the Moon hört, gelesen.
Wie aus dem Nichts kam in der letzten Panini Vorschau ein neuer Batman Titel, ein Batman Titel mit Andrea Sorrentino als Zeichner. Was das heißt? Das heißt, ich MUSS unbedingt diesen Comic und die dazugehörige Serie lesen. Aber worum geht es überhaupt?
Auch Superman Erde Eins wollte ich erneut auf den Zahn fühlen. Also habe ich die Augen, nachdem teilweise vergriffenen zweiten Band der Reihe offen gehalten und vor dem Lesen erneut Band 1 gelesen. Wie fällt das Fazit nachdem ReRead und dem direkt weiterlesen aus?
Auch wenn mir Band 2 gefallen hat, so war es nur ein kleines Kapitel auf der Reise des ungewöhnlichen Detektivs Malcolm Max. Deswegen war ich im Band 3 auf der Suche nach einem “echten” Ende, oder zumindest einer allein funktionierenden Geschichte. Wurde ich hier fündig?
Manchmal verliert man ohne Grund eine Serie aus den Augen. Genauso unbegründet können sie wieder in der Fokus rücken. Diesmal geht es um Gung Ho und da die Serie dieses Jahr beendet wurde, wollte ich endlich weiter lesen. Damit ich nicht ganz verloren war, habe ich zuvor nochmal Band 1 gelesen.
Jeff Lemire hat mit Black Hammer ein wahrlich tolle Serie geschaffen, die vor allem durch tolle Spin-Offs überzeugt. Als die Ankündigung veröffentlicht wurde, dass die Superhelden-Hommage auf die Welt der Justice League treffen soll, war ich neugierig. Was ist daraus geworden?
Manche Künstler*innen sind unberechenbar und andere sind eine sichere Bank. Beides kommt hier bei Fear Agent zusammen. Zum einen haben wir Rick Remender, der Perlen wie Deadly Class geschrieben hat, aber nicht alles von ihm glänzt. Auf der anderen Seite bin ich großer Fan von der Arbeit von Tony Moore, besonders bei The Walking Dead. Was kann diese Mischung?
Alleine schon der Titel des 10. Bandes hat schon Freude bei mir ausgelöst, schließlich geht es wieder um Talon und damit um den Rat der Eulen. Dazu kommt das Team Nightwing, Lex Luthor und das Jahr des Schurken. Das alleine reicht für hohe Erwartungshaltungen und einen prallgefüllten Band.
Alzheimer ist eine schreckliche Krankheit. Das kann ich aus eigenen Erfahrungen bestätigten. Es ist schrecklich, wenn ein geliebter Mensch immer weniger erkennt und man in leere Augen schaut. Viele können sich das Krankheitsbild nicht vorstellen und vor allem wissen die wenigsten wie der Verlauf ist. Kann der Comic aufklären?
Was habe ich mich über die King in Black Reihe in Deutschland ausgelassen? Das Event war gar nicht mal so schlecht, das Event dann aber mit Sondergeschichten aufzublähen, war wirklich unnötig. Vor dem letzten Band hätte man 4 Hefte aus diesem Band lesen sollen. Das letzte Heft des Events gibt es ebenfalls in diesem Band. Zeit für ein Fazit.
So richtig zünden konnte der erste Band von Gotham Central bei mir nicht. Der Grund war ein Mix aus Erwartungshaltung und ein langsamer Pace, der eher unaufgeregte Erzählstil. Das ist bei Band 2 ganz anders, so viel kann ich schon hier verraten.
Mit weiteren großen Schritten nähere ich mich dem Ende von Strangers in Paradise. Eins ist schon jetzt klar: Es ist eine tolle Comicreihe, die unglaublich viel Spaß macht und die man beinah unbedingt lesen muss. Das bestätigen auch andere Lesenden, die mich sogar schon überholt haben.
Future State ist nun bei uns im vollen Gange und die erste Superheldin des DC-Universums muss nun auch behandelt werden. Der Superman Sonderband hat sich als weniger gut bewiesen, also war ich ein bisschen unsicher was mit diesem Sonderband passiert.
Endlich habe ich den letzten Band von dem Venom-Event: King in Black gelesen (okay, ist schon ein paar Tage her, aber jetzt kommt das Review). Band 2 und 3 haben deutlich gemacht: hier wird fleißig aufgefüllt, was das Event zwar größer, aber nicht besser macht. Gilt diese Devise auch für Band 4?
DC Ink respektive Panini Ink ist nicht nur für junge Erwachsene eine gekonnte Abwechslung aus dem “normalen” DC Kosmos. Es ist oft auch eine interessante Geschichte gepaart mit anderen Blickwinkeln. Diesmal habe ich ein – im wahrsten Sinne des Wortes – anderes Batgirl mitgebracht.
Ich bin ein großer Paperback Fan, dennoch hatte ich mich damals dazu entschieden, die Serie von Jonathan Hickman über die X-Men in Heftform zu abonnieren. Klar war auch, dass wenn es die Paperbacks gibt, ich auf selbige umsteigen würde. Dass das sich doppelt lohnt, wird schon mit Band 2 deutlich.
Manche Comics sieht man häufiger, aber man scharwenzelt immer nur drumherum. Irgendwann kommt der Moment und man schlägt zu. Das ist mir mit Unnatural passiert. Aber auch die Autorin Mirka Andolfo ist mir immer in den virtuellen Comicregalen über den Weg gelaufen.
Biografien in Comicform erleben aktuell einen regelrechten Boom. Jeder Verlag und Künstler möchte ein spannendes Leben in die 9. Kunst übertragen. Besonders dafür geeignet scheinen kreative Köpfe, Köpfe wie ein bekannter niederländischer Maler. Die Rede ist von Van Gogh.
Die richtige Stimmung und die richtige Erwartungshaltung sind beim Lesen eines Comics besonders wichtig. So habe ich Batman Erde Eins Band 1 nur okay gefunden. Zu wenig war mir damals anders. Beim ReRead empfand ich es nicht mehr so und nun mit Band 2 ist alles anders.
Wenn ihr Batman: Death Metal gelesen habt, wisst ihr, was die Folgen von dem Event sind. Wenn nicht, solltet ihr nur wissen: dass es eine neue Zukunft für die Helden im DC-Universum gibt. Alle Heftserien wurden pausiert und jeder Held bekommt seine eigene Geschichte. Den Start macht der Mann von morgen: Superman.