Hochzufrieden und gierig nach mehr, ist das Gefühl was die Serie Black Science von Rick Remender bei mir hinterlassen hat. Nun geht es in die fünfte Runde. Was aber in Band 5 passiert, konnte man nun wirklich nicht erwarten. Aber worum geht es überhaupt?
Dieser Comic wurde mir vom Splitter Verlag als Rezensionsmuster zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür! Die Bewertung des Comics findet aber in üblicher Vincisblog Qualität statt.
Band 5: Schuld und Sühne
Seit Tausenden von Jahren waren die drei Forevemiden nicht mehr beisammen. Sie bilden die Omnimide, Trinker der Finsternis. Verantwortlich dafür ist Prinzessin Pia – ja die Pia, die Tochter von Grant McKay. Selbiger kommt dazu und zerstört die heile Welt.
Die Folge ist erst einmal, das er weggesperrt wird. Er soll sich vor den Clans – die bisher verfeindet waren – rechtfertigen. Er flieht und trifft auf eine Hexe. Mit einem Ochsenherz kann er den Frieden gewähren, dafür muss er aber etwas kostbares Opfern.
Zusammen mit Pia möchte er Nate suchen – um die Familie zu komplettieren. Wo die Reise aber hingeht ist ein absolute Überraschung. Pia muss schweigen, während ihr Vater ins Gefängnis kommt. Ist nun alles verloren? War alles umsonst?
Mein Comic Senf
Wisst ihr was ich bei fortlaufenden Serien richtig gut finde? Wenn die Serie sich treu bleibt und dennoch stets neues zu erzählen weiß. Noch verrückter wird es, wenn man sich gar nicht auf einen Band einstellen kann, es kann schlicht alles passieren.
Genauso präsentiert sich die Serie Black Science. Besonders überraschend und anders agiert dabei der 5. Band. Der zeigt neben Herz, weniger andere Welten, als eine ganz “normale” Welt. Das hat mich fast mehr überrascht, als der Deal den Grant eingegangen ist.
Der 5. Band ist aber auch weit weg von der Ursprungsidee. Das ist definitiv kein Problem, aber Überraschend. Die Optik bleibt dabei gewohnt hochklassig und bunt. Disney bzw. Pixar Filmfans können mit diesen Stil durchaus etwas anfangen.
Wo geht die Reise hin? Eine Frage die natürlich die Protagonisten rund um Grant McKay auch plagen dürfte, ist für den Leser aber eine positive schöne Frage. Die Serie hat bereits ein Ende, jetzt muss ich erst einmal aufholen und Splitter die restlichen Bände bringen. Für mich alle Daumen hoch!
Meine letzten Worte:
Was eine verrückte Reise