Bisher konnte The Promised Neverland in ganzer Linie überzeugen. Ich bin auch davon überzeugt dass diese Serie so gut bleibt, aber dennoch möchte ich hier meine Wertung zum dritten Band fallen lassen.
Band 3: Schutt und Asche
Don und Gilda haben sich bereits im letzten Band dazu entschieden, das geheime Zimmer aufzusuchen. Derweil finden Norman, Emma und Ray eine Botschaft in Büchern aus ihrer Bibliothek. Schwester Krone hält die Kinder auf.
Sie bietet ihre Unterstützung an. Sie erzählt das die Mädchen zwei Optionen bei einer Auslieferung haben. Aber auch das sie in einem Bauernhof geboren wurde und diesen nie verlassen hat. Das hier beide Seiten ihr falsches Spiel spielen, sollte klar sein.
Mama – die die ganze Zeit ahnungslos wirkte – zeigt nun ihre Macht und vieles geht vor die Hunde. Ein Cliffhanger – der die Finger nach Band 4 streckt – ist natürlich inklusive.
Mein Manga Senf
Glaubt mir, diese Serie ist richtig gut. Ähnlich wie bei Death Note bekommt man viel Text, ein hohes schnelles Niveau und viele Plottwists geboten. Das macht es unglaublich spannend und man kann fast nie wissen, was auf der nächsten Seite passiert.
Die Optik bleibt dabei sehr süß und überzeugt immer und immer wieder. Dass diese Kinder alles tun wollen, macht diese Optik umso absurder. Aber sie gefällt und könnte locker in einem Kinder-Manga ihren Anklang finden.
Insgesamt kann man nur allen raten die Bände von The Promised Neverland zu ordern und durch zu suchten. Es ist wohl eine der besten neuen Serien und gehört auf jeden Weihnachtswunschzettel.
Meine letzten Worte:
Immer wieder stark