Wie oft stoße ich durch Zufall auf eine Manga-Serie von Shuzo Oshimi? Erst vor wenigen Monaten bin ich auf Welcome back, Alice gestoßen und nun ist es Inside Mari. Worum geht es? Mir doch egal, Hauptsache Oshimi, wird sich sicher lohnen.
CrossCult
Bisher konnte ich nie so recht wissen, was mich bei Happiness erwartet. Der erste Band war eine reine Enttäuschung (warum auch immer) und der zweite Band wirkte komplett geändert. Geht das so weiter? Ist der dritte Band wiederum ein ganz anderer?
Wie aus dem Nichts hat Blood on the Tracks mich wieder in den Bann gezogen und mit dem sechsten Band mal so richtig – und vor allem unerwartet – abgeliefert. Also war ich sehr gespannt, wie es weitergeht – nicht nur inhaltlich, auch vom Niveau.
Wisst ihr, was für ein Review das heute ist? Das ist der Finalband für meine – sorry für diese Vorankündigung – Manga Serie des Jahres: Welcome back, Alice. Die Spannung ist hoch und ich wollte unbedingt wissen wie die Reise von Yui, Yohei und Kei endet.
Immer weiter und immer tiefer verfalle ich in die Serie Welcome back, Alice. Es gefällt mir durchgehend und das Ende ist nun auch in Sicht. Langsam aber sicher habe ich eine Idee in welche Richtung es gehen wird. Bis dahin heißt es genießen.
Manche Manga-Serien haben verrückte Titel. So auch bei „Die Tagebücher der Apothekerin“, das ist im Zweifel kein Titel, der mich angesprochen hätte. Aber immer wieder habe ich gehört, dass die Serie einwandfrei sein soll. Also habe ich mir die ersten Bände geschnappt. Hier ist das Review von Band 1.
Sin City ist eine bekanntere Serie. Solltet ihr wenig oder nichts über die Comics wissen, wird euch eventuell auch die Menge an Bänden überraschen. Nun bin ich bei Band 5 – zwei weitere Bände gibt es noch – angekommen. Was steht mit der Familienbande auf dem Plan?
Wenn es Schlag auf Schlag geht, dann könnt ihr ganz sicher sein, dass eine Serie bei mir ausgezeichnet ankommt. Nicht nur, dass Welcome back, Alice mir hervorragend gefällt, nein ich will auch immer weiterlesen. Und das ist bei Band 5 nicht anders.
Die Häufigkeit von den dicken Dingern von Cross-Cult – besser bekannt als Geschichten aus dem Hellboy Universum – wird immer seltener. Zuletzt gab es ein paar Abschlüsse. Wie sieht es bei dem 13. Band aus dem Mignolaverse aus?
Einmal Vorspulen bitte, so oder so ähnlich habe ich mich nach dem ersten Band von Demon Slayer gefühlt. Das Problem: dadurch hatte ich natürlich noch kein Bild von der Serie. Der nächste Band musste also schnell folgen, um ein Verständnis zu entwickeln.
Hohe Erwartungen sind – und da wiederhole ich mich – nicht immer hilfreich. Statt einfach zu konsumieren, hat bereits zu Beginn eine Meinung. Bei Happiness war das ein Nachteil, der die Bewertung verschlechtert hat. Aber Erwartungen sind keine Einbahnstraße.
Klick, klick, klick hat es bei mir bisher gemacht. Welcome back, Alice hat absolut einwandfrei funktioniert und ich freue mich sehr auf was da noch kommt. Ich habe keine Zweifel an der Serie, jetzt heißt es zurücklehnen und genießen.
Wie aus dem Nichts hat, sich Welcome back, Alice in mein Herz gespielt. Das ist genau die Unterhaltung, die ich gerne lese, dazu kommt die verrückte Prise von Shuzo Oshimi, die ich mittlerweile sehr zu schätzen weiß, egal, wie widerlich sie manchmal ist.
Manche Manga muss man einfach gelesen haben. Eine der Serien, auf die ich ein Auge geworfen habe, ist Demon Slayer. Ein Shonen der da draußen einige Fans hat, ist sicher einen Blick wert, so dachte ich bereits vor einigen Jahren. Nun habe ich mir den ersten Band angeschaut.
Ich weiß genau, was auf mich zukommt. Blood on the Tracks ist gut, aber genau da, wo es ist, da bleibt es auch. So meine letzte Einschätzung. Ich kann euch versprechen, ich lag schlicht und ergreifend falsch. Da geht noch mehr, und sogar noch viel mehr.
Total begeistert hat mich der erste Band von Welcome back, Alice. Also musste ich direkt weiterlesen und die Serie schnell nachholen. Kann der zweite Band mich ebenfalls so überzeugen? Und wer hat eigentlich auf wen ein Auge geworfen?
In der 2022 Edition der Manga Top 5 hat bereits Shuzo Oshimi fett abgeräumt. Beinahe hätte es 2023 sogar für drei Plätze gereicht, aber ich habe auch endlich einige Serien beendet (die auch aktuell beendet wurden). Aber auch Langläufer haben sich in die Top „verirrt“.
Beim Bloggen von dem ersten Band von Happiness habe ich festgestellt, dass dieses Jahr noch eine Serie von Shuzo Oshimi in Deutschland gestartet ist. Direkt habe ich zwei Bände bestellt. Worum es geht? Mir doch egal, wenn Oshimi draufsteht 😜.
Shuzo Oshimi hat mit Die Blumen des Bösen ein richtiges Brett abgeliefert. Auch Blood on the Tracks ist kurios. Dass Happiness folgen würde, war mir klar und natürlich habe ich den ersten Band regelrecht verschlungen. Bis zu einem gewissen Grad hatte ich beim Lesen eine ganz andere Serie im Kopf.
Leben am Limit. Das, was man bisher bei Blood on the Tracks gelesen hat, zeigt fast ausschließlich Verlierer. Seiichi möchte sich scheinbar von seiner Mutter Seiko lossagen, aber so richtig sicher ist er nicht. Kann er sich endlich von ihr lösen, oder ist der Zug abgefahren?
En ist Tod, aber die Geschichte von Dorohedoro ist es noch lange nicht (hoffe ich zumindest). Wie geht es weiter im Loch und was wird aus den Kreuzaugen? Band 6 stellt einen interessanten Punkt in der Geschichte dar und ein neuer Erzählbogen steht kurz bevor. Ich bin sehr gespannt.
Ein zwei geteilter Abschied? Ist das Auskosten oder Ausschlachten? Muss man sich so viel Zeit für ein Ende nehmen, oder ist es wirklich nötig? Fragen dieser Art hatte ich einige als ich gehört hatte, dass Deadly Class zwei Bände für den Abschied erhalten hat. Der erste Teil war gar nicht so viel Abschied, wie ist es jetzt?
Ich wurde vor kurzem gefragt, ob ich nicht mal eine Bestenliste der besten Comic-Serien machen würde – natürlich aus meiner Sicht. Nicht nur, weil ich gerne auf die Wünsche meiner Lesenden eingehe, sondern weil es mich auch interessiert, möchte ich euch heute ein bisschen auf eine Reise der besten Comic-Serie mitnehmen. Dabei möchte ich euch die Frage beantworten: Was ist eigentlich meine Lieblingsserie?
Kaum zu glauben, aber das Ende von Deadly Class ist nah, sehr nah. Der vorletzte Band hat sogar denselben Titel wie der letzte Band, und zwar „Ein Abschied von Herzen“. Kann die Serie auch einen guten Abschied und einen Abschied von Herzen liefern? Band 11: Ein Abschied von Herzen – Teil 1 Der Tod von Saya wird beschlossen. Kurz darauf sprechen Marcus und Saya über die Vergangenheit, Gegenwert und Zukunft, aber auch noch mehr 😉. Sie machen Pläne, um Kenji zu entkommen. Das gelingt, bis die Wahrheit über die Pläne von Kenji herauskommt. Alles war nur eine Ablenkung. Mit der anderen Liebschaft steht auch noch eine Geschichte und ein Abschluss an. Marcus soll Marias Mann umbringen. Und dann steuert alles auf ein Ende zu. Das Ende kommt dann auch, und schreit laut nach einem weiteren Band. Mein Comic Senf Ein Teil 1 einer Geschichte – gerade am Ende – kann ein Problem sein und das zeigt auch dieser Band von Deadly Class. Auf der einen Seite wird die Geschichte langsam zu Ende gebracht, aber wenn man ehrlich ist, ist der Band alleinstehend betrachtet – ich weiß: Es ist eine Serie – recht dünn. Aber das ist noch nicht die gesamte […]
Total abgefuckt, crazy und klammernd hat sich die Serie Blood on the Tracks bisher präsentiert. Einen großen Anteil trägt dabei die Mutter Seiko bei. Sie bestimmt über das Leben ihres Sohnes Sei und geht offensichtlich zu weit.
Die sündige Stadt aus Sin City hat es in sich. Immer wieder wird ein verrückte und sündhafte Geschichte erzählt. Ein Zeichenstil, der genauso verrucht daher kommt, unterstreicht die Besonderheit der Geschichte. Diesmal geht es um Band 4.