So richtig konnte mich der erste Band von Batman vs. Robin nicht überzeugen. Damit hätte das Event Lazarus-Planet auch sein Ende gefunden. Aber ich habe mir dennoch den nächsten und letzten Band angeschaut. So schlimm kann es nun auch nicht mehr werden, oder?
Monatliche Archive: Dezember 2023
Ein wenig hat die Serie für mich einen faden Beigeschmack erhalten. Zu aufgesetzt und nicht wirklich durchdacht kam mir der 4. Band, aber auch damit die gesamte Serie vor. Trotz allem wollte ich mehr von der verrückten Reise mitbekommen. Wie geht es weiter? Wird ein „Mörder“ gefunden?
An einem unbekannten Ort in der Welt wacht jemand auf und denkt sich: „Mensch in Deutschland leben, das lohnt sich, und das viele Geld, was man da bekommt“. Und dann beginnt eine Flucht nach Deutschland. Dieser Gedanke, ist nicht nur vollkommen bescheuert, eine Flucht ist sehr gefährlich und das illustriert der Comic: Games von Patrick Oberholzer sehr gut.
Manchmal mag ich es, in Buch-/Comicläden zu stöbern. Oft entdecke ich so die ein oder andere Überraschung. Einer dieser Überraschungen war Choujin X. Der Stil kam mir bekannt vor und dann steht auf dem Einband „Sui Ishida“. Worum es geht? Mir doch egal, diesen Manga musste ich lesen.
Eine Zombiewelle, die alles ändert und darüber nachdenken lässt, was im eigenen Leben alles wirklich falsch läuft, mag vielleicht keine komplett neue Story sein, aber die Umsetzung entscheidet. Wie schlägt sich die Graphic Novel-Adaption von „Tote wird man nicht los“?
Beim Bloggen von dem ersten Band von Happiness habe ich festgestellt, dass dieses Jahr noch eine Serie von Shuzo Oshimi in Deutschland gestartet ist. Direkt habe ich zwei Bände bestellt. Worum es geht? Mir doch egal, wenn Oshimi draufsteht 😜.
Ist das Verhältnis zwischen Nana und Kaoru gut für beide? Eine Frage, die man in mehrere Facetten auslegen kann. Lenken sie sich zu sehr ab? Oder sollten sie viel mehr Zeit miteinander verbringen und sich endlich das eingestehen, was offensichtlich ist?
Der letzte Band. Das ist bei vielen Serien etwas Wichtiges und Relevantes, besonders wenn die Serie viele Bände hat und wenn die Serie auch unterhält. Wenn man von Attack on Titan spricht, spricht man auch davon, dass es sich um eine große Serie handelt.
Seit einigen Jahren sind Bücher über „Unnützes Wissen“ im Trend. Was will man mit einem Buch über Wissen, was man nie wieder benötigt? Oder ist es nur eine Ausrede der Autor*innen, wenn man vermeiden möchte, dass die Kritik über das „Wissen“ in solchen Büchern belanglos ist? Oder ist es schlicht Unterhaltung?
Der Konsum von Comics auf Marvel Unlimited hat einige Vorteile. Man kann leicht in Serien reinschnuppern. Manchmal entdeckt man dann eine Perle. So geschehen mit einigen Star Wars Darth Vader Serien. Diese liefern einen Mehrwert für alle Fans der Filme und des „düsteren“ Protagonisten. Eine Deluxe Variante ließ mich zugreifen.
Sean Murphy ist bei mir mittlerweile eine sichere Bank, ob es nun The White Knight oder Tokyo Ghost ist. Erneut entführt uns Murphy in eine andere Welt und das in einem abgeschlossenen Band. Titel und die grobe Idee klingen gut. Kann dieses Konzept auch im Comic überzeugen?
Shuzo Oshimi hat mit Die Blumen des Bösen ein richtiges Brett abgeliefert. Auch Blood on the Tracks ist kurios. Dass Happiness folgen würde, war mir klar und natürlich habe ich den ersten Band regelrecht verschlungen. Bis zu einem gewissen Grad hatte ich beim Lesen eine ganz andere Serie im Kopf.
Kaum habe ich den ersten Band aus dem „The Bone Orchard Mythos“ gelesen, kommt nun schon der zweite Band. Allein der Titel und das Cover von Zehntausend schwarze Federn ist sehr interessant und sorgt schon für Überlegungen. Worum geht es in diesem Band? Wie stark sind die Bände miteinander verwoben?
Weltoffene Sichtweisen und starke Messages hat More than a Doll bisher versprühen können. Ich greife gerne zu jeden Band der Serie und freue mich schon in welchen Bereich man anschließend entführt wird. Auch der 5. Band offenbart neue Bereiche.
True Crime ist aktuell in vielen Medien sehr beliebt. Ob nun als Podcast oder als Serie auf Streaming-Plattformen, es scheint großes Interesse an Verbrechen vorhanden zu sein. Also warum nicht mal ein True Crime Comic? Mit dem sperrigen Titel „Schon gehört, was Ed Gein getan hat?“ möchte ich euch einen Comic aus diesem Bereich vorstellen.
Optik ist nicht selten besonders wichtig, um sich für etwas zu entscheiden. Aber noch nie hat mich ein Zeichenstil so stark zu einem Comic getrieben wie in dem Fall von The Tea Dragon Society. Kann auch die Story überzeugen, oder habe ich mich nur in den Stil verguckt?
Harlem – ein Viertel in Manhattan – ist vielen sicherlich bekannt. Es ist unter anderem das Zentrum der afroamerikanischen Kultur. Wenn man dann genau in dieses Viertel während der Weltwirtschaftskrise geworfen wird, sollte klar sein, dass das hier kein Spaziergang wird. Was liefert der Comic fernab von dieser Rahmenhandlung?