Wenn es eine Serie gibt, bei der ich unglaublich hin und hergerissen bin, dann ist es Monstress. In der Serie gibt es wunderschöne Zeichnungen im Steampunk meets Fantasy Setting. Dazu kommt eine komplexe Handlung, die – und das ist das hergerissen – teilweise nicht leicht verständlich geschrieben ist.
Comic
Donny Cates ist der Shootingstar der Comic-Autoren und tut imho der Marvel Welt so richtig gut. Meine aktuelle Lieblingsserie ist definitiv Venom und wenn ich dann sogar Events wie War of the Realms und Absolute Carnage lese, sagt das schon was. Was kann Event Nummer 2?
Mal eben schnell die unter 70 Seiten Malcolm Max weglesen, ist eine Erwartungshaltung die man absolut vergessen kann. Viel Text und eine durchdachte Handlung kann man nicht mal nebenbei konsumieren. Soweit mein Wissen von Band 1, ist das auf Band 2 übertragbar?
Dick Grayson ist Geschichte und irgendwie auch Nightwing. Neu im Superhelden-Game ist ein Team Nightwing und in gewisser Weise auch Ric Grayson. Dadurch ändert sich aber Blüdhaven nachhaltig. Gibt es einen Weg zurück zum “alten” Nightwing?
Band 3 der James Bond 007 Reihe zeigte uns einen typischen Film James Bond. Das wird hier anders sein, so anders das man damit schlicht überhaupt nicht rechnen konnte. Was das heißt und ob das was gutes oder schlechtes ist, erfahrt ihr nun in diesem Bericht.
Die Welt feiert Invincible, ich auch…bis Band 2 kam. Der zweite Band war nicht schlecht, aber er fühlte sich an, als wäre die Serie (schon so früh) in einer Sackgasse. Einen Umstand der meine Motivation deutlich gesenkt hat, weiterzulesen. Und jetzt?
Wer „spät“ in die Comic -Welt einsteigt, hat das Glück – oder Pech, wie man es sieht – das man noch viele Highlights vor sich hat. Sehr oft ist mir das Marvel Event House of M ins Auge gestochen. Überall hört man dass es das „beste“ oder eines der besten Marvel Events. Ich bin heiß drauf.
Geballte Ladung Hölle auf Erden erwartet uns im 9. Band der Geschichten aus dem Hellboy Universum. Das ist auch bitter nötig, schließlich ist das der letzte Band vor dem Finale des Events. Mit viel Lust auf diesen Band habe ich angefangen zu lesen.
Eine ewige Liebe, oder eine Liebe die nie richtig endet…wer will das nicht. Wenn sie immer wieder aufflammt – neudeutsch: On/Off-Beziehung genannt – dann ist es nicht gerade angenehm. Mit diesem Thema müssen sich Marie und Raphael bei Eine Nacht in Rom (noch immer) auseinandersetzten.
Lang ist mein Review zu Band 1 her, damals haben mich gemischte Gefühle begleitet UND die Annahme: ein Band kommt noch. Jetzt habe ich Band 2 gelesen und wiederhole: ein Band kommt noch. Kann The Old Guard im zweiten Anlauf das Potenzial ausschöpfen und komplett überzeugen?
Tom Taylor ist aktuell einer der “vertrauenswürdigsten” Comic-Autoren bei DC. Egal was Tom anfasst es wird gut, so gut das man “blind” sogar die Suicide Squad aus dem Regal nimmt und liest, ohne Sorge zu haben, das es schlecht werden könnte. Egal was gerade Kanon ist, alles wird respektiert und trotzdem kann man komplett unbeschwert lesen.
Venom ist groß und für mich mit Abstand die beste aktuelle Marvel Serie. Also ist es nur logisch das ich weiterlese und mich an der tollen Geschichte erfreue. Warum ich die Hefte zwischen Band 2 und 3 ausgelassen habe, erfahrt ihr genauso hier, wie auch mein Fazit zu Band 3 (im deutschen Band 5).
Wart ihr schon mal in Leipzig? Dann werdet ihr nicht umhin gekommen sein, das direkt neben dem Hauptbahnhof ein riesiges Gebäude mit der Aufschrift Hotel Astoria (eigentlich sogar nur Atoria) leer steht. Und das schon seit Jahrzehnten. Wie sieht es eigentlich in dem Hotel aus? Kai Meyer und Jurek Malottke haben da so eine Idee.
Nun ist es endlich so weit, ich bin an das Ende von Sweet Tooth angelangt. Der erste Band war für mich wohl einer der besten Comics überhaupt. Dementsprechend war ich bereits bei Band 2 aufgeregt. Mit dem Abschluss verhält es sich ähnlich. Kann der dritte Deluxe Band überzeugen?
Es gibt nicht viele Geschichten, die jeder sofort – mindestens Namentlich – kennt und vor allem den Inhalt – ebenfalls mindestens – grob kennt. Eine dieser Geschichte ist 20 000 Meilen unter dem Meer von Jules Verne. Also warum nicht einmal ein Adaption des Klassikers wagen, hat sich Gary Gianni gedacht. Und voilà da sind wir.
Willkommen bei meinem dritten Versuch Zugang zu Preacher zu finden. Versuch 1 war die TV-Serie, gekickt hat mich das nicht und vor allem nicht meine Frau. Der zweite Versuch war vom Gratis Comic Tag. Auch da war ich nicht überzeugt. Mit dem dicken Hellblazer Band von Garth Ennis wollte ich mehr von Ennis lesen. Klappt es diesmal?
Mit der Ankündigung von Strange Adventures war ich heiß drauf. Das Dreamteam bestehend aus Tom King und Mitch Gerads – bekannt aus Mister Miracle und Sheriff of Babylon – sind wieder zurück. Wieder gibt es einen eher unbekannten Helden und dazu 12 Hefte, genauso wie bei Mister Miracle, aber irgendwas ist anders.
Manchmal braucht es etwas um sich weiterzuentwickeln. So erging es mir mit der Arbeit von Darwyn Cooke. Zur Anfangszeit meines Comic-Konsum war ich nicht sicher, was ich von seinem Zeichenstil halten soll. Mittlerweile bin ich absolut begeistert von dem Stil und seinem Stil eine Geschichte zu erzählen.
Aus anfänglichen Unsicherheiten, ist mittlerweile eine tolle Serie erwachsen. Die Serie entführt nun regelmäßig in andere Welten. Diesmal werden wir nach Mexiko und Spanien entführt. Dazu gibt es diesmal Vampire, Dämonen und andere mystische Themen.
Was haben wir denn hier? Den letzten Band von Transmetropolitan. Die Verfügbarkeit der hochwertigen Hardcover Ausgaben von Panini wird immer knapper und knapper, ein Band konnte ich leider – wie auf den Beitragsbild erkennbar – nicht erwerben. Wie endet die Reise von Spider Jerusalem?
Manchmal können Cover einen täuschen, so auch bei “Wie ein Geruch vom Teufel”. Das Cover ist toll – keine Frage – aber die Kolorierung suggeriert, dass das auch im Comic so aussieht. Weit gefehlt. Im Innen erwartet uns ein schwarzweißer Stil, was der Stil und der Comic kann, erfahrt ihr hier.
Warum finde ich Western geil, aber scheinbar irgendwie auch gar nicht? Die Grundidee von Western gefallen mir, aber selten habe ich echten Zugang zu Western. Das Videospiel Red Dead Redemption stellt da eine Ausnahme dar. Also ist es an der Zeit, auch mal einen Western Comic zu lesen.
Wie angekündigt geht es nun in das Finale vom Chip Zdarsky Run, der auch sogar ein “ausgezeichneter” Comic ist. Wurde ich erneut so gut unterhalten, wie es bereits der erste Band getan hat? Und vor allem ist das Heft von Chip Zdarsky wirklich so besonders?
Nicht selten bin ich in meiner Timeline über Once & Future gestolpert. Was mittlerweile noch kein Grund ist, das ich auch direkt zuschlage. Aber irgendwann dringt es tief in den Geist und man wird schwach, gerade wenn es auch faire eBook Preise gibt 🙈.
Low hat mich mit Band 1 nicht umgehauen, aber auch nicht komplett abgeschreckt. Alleine das Hauptthema sollte doch im wahrsten Sinne des Wortes Mut machen. Schließlich geht es hier im Hoffnung. Also sollten auch Leser die Hoffnung haben, das der Funke überspringt und alles “gut” wird.
Robert Kirkman ist ein vielschichtiger Autor, der mehr als nur The Walking Dead geschrieben hat. Eine seiner Serie ist Outcast, eine Serie die mir zwar gefallen hat, aber immer noch viel zu viele Fragezeichen für mich hatte. Das ist auch der Grund, warum ich lange nicht mehr weitergelesen habe.