Neue Manga-Serien sind immer wieder schön, erst Recht wenn es um das recht unterrepräsentierte Genre Girls-Love geht. Vergesst dieses Genre aber bitte gleich wieder. Wir wollen ja nicht zu früh, dass man sich Gedanken macht in welche Richtung es geht.
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Ein Action-geladener Comic mit einer weiblichen Protagonistin klingt für euch interessant? Dann werft doch mal ein Blick auf Amber Blake – ja auf den Comic – und ihr werdet vielleicht genau das finden, was ihr immer gesucht habt. Worum geht es?
Yara Flor, die neue Wonder Woman – die durch Batman: Death Metal bzw. Future State entstanden ist – gefiel mir im Sonderband besonders gut. Also war ich Feuer und Flamme als eine Serie mit ihr angekündigt wurde. Da die Serie früh abgesetzt wurde, gibt es keinen 1. Band, sondern direkt alles in einem Band.
Eine Geschlechtsidentitätsstörung oder Identitätsproblematik ist kein Trend und durchaus „normal“. Mit diesem – für vor allem einige ältere Menschen – eher schwer nachvollziehbaren Thema, beschäftigt sich der Comic „Nennt mich Nathan“.
Lass dich von Namen leiten und du wirst gute Qualität bekommen, so könnte man bei Comics vorgehen. Ist der Comic-Schaffende bekannt oder sogar einer meiner Favoriten, sollte der Comic doch automatisch gut sein, oder? Gilt das auch für einen Band, der aus Kurzgeschichten besteht?
Klischees und Action haben bisher die Reihe Shy geprägt. Typische Shonen Elemente durften natürlich nicht fehlen und Vergleiche zu großen Serien ebenfalls nicht. Wie sieht es mit der Eigenständigkeit aus? Kann die Serie auch auf eigenen Beinen stehen?
Nach der großen Auflösung, wer Tem umgebracht hat, steht nun etwas Großes an. Das Duell zwischen Riz und Legoshi. Dabei ist der Favorit klar, aber wird es wirklich so ein klarer Kampf? Übernimmt sich Legoshi und was ist die Folge von dem Kampf? Das alles erwartet uns im 11. Band.
Besser als gedacht, aber mit einer unnötigen Liebesgeschichte hat der erste Band der mittlerweile 3. Serie von Wonder Woman einen guten Start hingelegt. Wie sich das beim zweiten Band bemerkbar macht, möchte ich euch gerne mitteilen 😜.
Juni ist der alljährliche Pride Month, der weltweit gefeiert wird und mehr Aufmerksamkeit und Verständnis für die LGBTQ+ Community generieren soll. Also wäre es doch nur angemessen, dass ich in diesem Monat auch einen Comic aus diesem Bereich vorstelle.
Zeitreise, zurück zum Anfang, eine Insel abgeschnitten von der restlichen Welt, zurückkommen in die Heimat, Duplikate von anderen Bewohnern. Das alles liefert Bright Sun – Dark Shadows im ersten Band und macht damit direkt Lust auf mehr.
Im letzten Band hat Fumi ihre Liebe gestanden, kaum eine Reaktion von Akatsuki war zu vernehmen. Somit bin ich sehr gespannt, wie Akatsuki auf diese Enthüllung reagiert. Dreht sich nun das distanzierte Bild zwischen den beiden Protagonisten?
Alfred Pennyworth dürfte jeden Comic-Fan und auch darüber hinaus ein Begriff sein. Gleiches gilt wohl für James Bond. Aber was haben Alfred Pennyworth und James Bond gemeinsam? Bevor Alfred der Butler von der Familie Wayne wurde, waren die Unterschiede gar nicht so groß.
Liebe und Unsicherheit gepaart mit Monster und Andersartigkeit, das ist Monstermäßig verknallt. Es ist aber auch eine Serie, die mich überrascht und weniger cheesy ist, als man auf den ersten Blick denkt. Auch der 3. Band geht einen etwas anderen Weg.
Langsam entwickelt sich die Geschichte rund um die Regierungsmitteilungen und auch das Thema Liebe immer weiter. Aber es gibt da noch ein Liebesvieleck, was aufgeklärt werden muss. Nur nicht vergessen, sagt uns das Cover von Band 6. Was das wohl heißt?
Kaum haben die X-Men ihren eigenen Staat, gibt es ständig neue Probleme. Erst wird ihr Staat nicht anerkannt und dann taucht Arakko aus dem Nichts auf. Und das ist noch nicht alles. Ein großer Kampf um das Überleben von Krakoa steht an, dafür brauchen die Helden das ein oder andere Schwert.
Endlich wurde die initiale Geschichte aufgeklärt, aber eben noch nicht jeder weiß, wer der Mörder von Tem war. Der Weg von Legoshi, um sich selbst zu finden, ist noch lange nicht beendet. Auch diesmal muss Legoshi eine neue Prüfung bestehen.
Vampire, Ghule und Blut ist immer wieder Thema bei diversen Manga. So auch bei Momo – the Blood Taker. Neu ist hingegen das Überformat bei einem Manga von Kazé. Wie sich der Manga im Vergleich mit Größen wie Tokyo Ghoul und Devils’ Line schlägt?
Warnung: folgender Comic hat sowohl in den USA und in Deutschland einen (kleinen) Shitstorm ausgelöst. Der Grund ist so homophob wie hoffentlich nur ein kleiner Teil der Gesellschaft. Das ist nicht mehr „UNSER“ Superman. So einen Schwachsinn konnte man hören.
Bei diesem Cover und den Genres – oder wie es hier genannt wird „File under“ – ist Alena direkt interessant. Graphic Novel, Horror, Mobbing, Lesbian und Teenage Angst sind Schlagworte, die viel versprechen. Was hat diesmal der Insektenverlag aus dem Hut gezaubert?
Ein ganz großer Comicautor ist aktuell Tom Taylor. Vor allem seine Alternativ-Universen haben es mir angetan. Auch wenn es noch kein Universum ist, hat nun Taylor auch eine Alternativgeschichte mit Batman in seinem Repertoire. Gelingt es ihm auch hier zu überzeugen?
Band 1 der Catwoman Reihe von Ed Brubaker ist auf meinem Lesestapel aus 2 Gründen gelandet: Darwyn Cooke und Ed Brubaker – in der Reihenfolge. Mit Band 2 ist einer der Gründe leider ausgefallen und somit stellt sich die Frage: ist das immer noch ein guter Comic?
Es ist wieder Berserk Zeit! Das ist aber auch immer eine Wundertüte. Alles ist möglich und vor allem kann man nie wissen, was gerade groß im Fokus steht. Ist es nackte Haut, Gewalt oder eine große Geschichte? Vorher so was wissen? Kaum bis gar nicht möglich.
Der erste Band des Spin-offs von Sonnenstein – namentlich Mercy – hatte viele positive Momente und hat mir besser als die Hauptserie gefallen. Damit ist die Spannung auf Band 2 gewachsen. Wie wohl die Beziehungen weitergelaufen sind?
Endlich ist der letzte Band von Tom Kings Batman Run auch als Paperback erschienen. Das Verhältnis zu der Serie war von meiner Seite immer schwierig. Durch die Heftserien Veröffentlichung sind alle DC-Serien vorangeprescht und man weiß ein wichtiges Ereignis aus diesem Band bereits.
Tom Taylor kann Comic! Das sollte mittlerweile der letzte Wissen, ABER nicht alles in seinen Universen (der gute Mann hat bereits zwei DC-Alternativ-Universen geschaffen) ist immer gut. 2 von 3 DC-Horror Comics waren richtig gut, einer überhaupt nicht. Wo reiht sich Die Zombie-Apokalypse ein?
Cliff Chiang ist ein begnadeter Zeichner, was man eindrucksvoll bei Paper Girls sehen konnte. Wenn selbiger Zeichner sich im DC-Universum rumtreibt und dann auch noch die Geschichte schreibt, kann man versichert sein, dass ich aufmerksam werde. War die Euphorie berechtigt?